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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Panzerechsenbis Panzerplatten |
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als
Compoundplatten bezeichnet. Die P. haben je nach der Größe der Schiffe verschiedene
Dimensionen, im Durchschnitt 5–6 m Länge und 1 m Breite. Sie werden mit Schraubenbolzen auf den Schiffsrumpf befestigt. Man
giebt ihnen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pantrybis Panzerplatten |
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in Sheffield mit Compoundplatten, welche homogen nach außen aus Stahl, innen aus weichem Eisen bestehen. Die Dillinger Hüttenwerke bei Saarlouis liefern für die deutsche Marine Compoundplatten von 356 mm Dicke, wovon 203 mm Eisen und 153 mm Stahl sind
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Clarence-Apparatbis Conditional discharge |
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.), Compicgnc
Compiegne,de(Neisend.),Afrikai?4^
Compigmano, Gräfin von, Bona-
parte 5) ltionslehl''
0oinpi6xio (Arithmetik), Kombina-
C0MP0NY (Fluß), Senegambipn
00MP08ititt, Fehde, Wergeld
Compoundplatten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0436,
Schiff (Fahrzeug) |
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Gürtelpanzer und Panzerdeck von Nickelstahl. Fig. 2 ist ein Batterieschiff ältester Art; viele schwere Geschütze mit kleinem Bestreichungswinkel, Gürtelpanzer und Panzer bestehen aus Compoundplatten. Fig. 3 ist ein Kasemattschiff älterer Art; nur
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Plattierenbis Plattmönch |
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wegen ebensowohl für Luxus- als für Gebrauchsgegenstände beliebt ist. Das zu Panzerschränken verwendete Panzerblech sowie die als Compoundplatten bezeichneten Panzerplatten (s. d.) gehören ebenfalls hierher. Das hierbei angewendete Herstellungsverfahren weicht
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