Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Conger
hat nach 1 Millisekunden 7 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
Öffnen |
zu unterscheiden, Flußaal
( Anguilla vulgaris ) und den Meeraal
( Conger vulgaris ); letzterer unterscheidet sich von ersterem durch die lange, schon über
den Brustflossen beginnende
|
||
99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Con fuocobis Congreve |
Öffnen |
.
Congelo, s. Chilesalpeter.
Conger, s. Meeraale.
Congiarĭum (lat.), eigentlich Gefäß, das einen Congius (s. d.) faßt; dann das Weingeld, welches ebenso wie das Salzgeld (salarium) bei den alten Römern der Provinzialstatthalter seinen Offizieren
|
||
83% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
Öffnen |
( Helmichthyoidea ), werden von einigen Forschern
für die Jugendformen von Meeraalen erklärt, so z. B. Leptocephalus Morrisii für den jungen
Conger vulgaris . Zu der Gattung Aal ( Anguilla Thunb
|
||
83% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Confarreatiobis Congo |
Öffnen |
, Abschied. Pour prendre c. (abgekürzt p. p. c., "um Abschied zu nehmen"), auf Visitenkarten übliche Formel.
Conger, Meeraal.
Congiarium (lat.), bei den Römern Bezeichnung der Geschenke an Öl, Wein etc., welche Amtsbewerber und Behörden
|
||
72% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
Öffnen |
726
Meeraale – Meergrundeln
nin), in der großfigurigen Trinkscene (1656; Dresden). Zuweilen stellt er auch Straßen und Höfe dar.
Meeraale ( Conger ), Gattung
|
||
3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
Öffnen |
ist. Wird das Blutserum vom Meeraal (Conger) Warmblütern unter die Haut oder ins Blut eingespritzt, so tritt, besonders in letzterm Falle, bald Beschleunigung der Atmung ein, dann aber Lähmung der nervösen Centren, sodaß das Tier unbeweglich
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
Öffnen |
mit Tieren, besonders Kühen und Schafen, von schöner Zeichnung, aber etwas trübem Kolorit. Man kennt auch von ihm sechs meisterhafte Radierungen.
Meeraal (Conger Cuv.), Gattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Aale (Muraenoidei
|