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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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(1870), der nächtliche Alarm (1871), die Zähmung der Widerspenstigen (1874), die Frühlingszeit (1877) und der jungfräuliche Streit (1878). Sehr geschätzt werden auch seine Radierungen.
Copepoda, Unterordnung der Krebstiere aus der Ordnung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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.
Arges, s. Trilobiten
Asseln
Astacus
Balanen
Bandassel
Bernhardskrebs, s. Einsiedlerkrebs
Blattfüßer, s. Krustenthiere
Blattkrebs, s. Languste
Calymene, s. Trilobiten
Cancer
Chelae
Copepoda
Crangon
Cypridina, s. Krebsthiere
Cypris
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kopepodenbis Kopernikus |
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das Kriegsgericht, das über den Kronprinzen Friedrich urteilen sollte, seine Sitzungen im Schloß ab. In der Nähe große Kiefernwaldungen, der Müggelsee und die von den Berlinern vielbesuchten Müggelberge.
Kopepōden (Copepoda), s. Ruderfüßer.
Köper
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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(Copepoda), kleine K. mit gleichfalls nur wenigen Beinpaaren, ohne Schale (hierher z. B. Hüpferling, Karpfenlaus). S. Ruderfüßer.
4) Rankenfüßer (Cirripedia), festsitzende, meist hermaphroditische K. mit gewöhnlich 6 rankenartigen Beinpaaren (hierher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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. Schwimmvögel.
Ruderfüßer (Copepoda), ungemein formenreiche Ordnung niederer Krebstiere (Entomostraca). Die normalen, d. h. nicht durch Schmarotzertum mehr oder weniger entstellten, R. sind kleine Tiere (bis zur Größe von etwa 1,2 cm) mit meist
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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), Krustentiere aus der Ordnung der Ruderfüßer (Copepoda), bei welchen ein Paar Fühlhörner und ein oder einige Paare der Kieferfüße zu Klammerorganen umgebildet sind und die als Stechwerkzeuge dienenden Kiefer in einer Saugröhre liegen. Sie leben parasitisch
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