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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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werden, während die Goldkörner sich am Boden ansammeln. Diesem
Zwecke dient in Südamerika die Batea (s. Tafel:
Goldgewinnung II , Fig. 2). Da wo sich mehrere an der Goldgewinnung beteiligen, hat man die
rascher fördernde Wiege oder Cradle
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475,
Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold) |
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Geschiebe ausliest, bis der Sand und Lehm weggespült ist und das G. auf dem Boden der Schüssel zurückbleibt. Besser ist schon die in Australien und Kalifornien vielfach angewandte Wiege (cradle oder rocker), ein kleiner, länglich viereckiger, deckelloser
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Herdfrischenbis Heremans |
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anmutige Höhen und prächtige Wälder mit breiten und fruchtbaren Thälern angenehm wechseln. Die schönsten Erhebungen sind die Hatteralhügel (mit dem 807 m hohen Cradle) an der Südwestgrenze und die Malvernhügel (426 m hoch) an der Ostgrenze
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Tasmanische Sprachenbis Tassilokelch |
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, Cradle Mountain, zu 1689 m. Zahlreiche Ausläufer gehen nach allen Richtungen, nur nicht nach O., aus. Hier befinden sich auch alle große Seen der Kolonie: der Große See, St. Clairsee, Arthurs- und Echosee. Aus ihnen kommen die meisten Flüsse: Derwent
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Courtierbis Cytoplasma |
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140,1
Cracowes, Schnabelschuhe
Kraale (Werkzeug der Goldgräber),
Gold 475,i !
Cradle (Verg), Zerefordshire !
Cramana, Nhikschu !
Cramaux, Carmaux
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa) |
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die südostasiatische Urheimat der Malaio-Polynesier nach; E. Metzger behandelt dasselbe Thema im »Globus« 1890. über die Urheimat der arischen Völker liegt eine Anzahl von Schriften vor. Rendall, »The cradle of the Aryans« (Lond. 1889), Taylor, »The origin of the
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Brechwurzelbis Breda |
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. Die Mynydd-Epynt-Berge liegen im N., das Thal des Usk trennt sie von der südl. Gebirgskette, in der die Capellante 710 m und die Brecknock-Beacons 872 m hoch emporsteigen. An der Ostgrenze erhebt sich die Gebirgsmasse des Cradle bis zu 810 m. Das Klima
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0123,
Gold (Metall) |
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der Cradle. Ein ähnlicher Apparat in großen Dimensionen ( Taf. I , Fig. 1)
dient im Ural bei Alexandrowsk zur Anreicherung des Sandes. Das Material bringt man durch einen seitlich angebrachten Rumpf in den spitzern Teil einer
2, 5 m langen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Taschenspringerbis Tasmanien |
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ziehen, meistens von NW. nach SO., rauhe Gebirgsstöcke, welche im Nordosten im Ben-Lommond bis zu 1527 m, im Nordwesten im Mount-Cradle bis zu 1515 m ansteigen. Die zahlreichen Flüsse haben nur kurzen Lauf. Aus mehrern Armen entsteht bei Launceston
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Crabbebis Craik (George Lillie) |
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Melanchthonismus in Kursachfen (Lpz.
1866); A. Kluckhohn, Der Sturz der Kryptocalvi-
nisten in Sachsen 1574 (in der "Histor. Zeitschrift",
Bd. 18, 1867).
Cradle (engl., spr.krehdl, "Wiege"), Vorrichtung
bei der Goldgewinnung, s. Gold; ferner
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