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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Crist. et Janbis Croce |
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. Teile Serbiens, benannt nach dem bei der Hauptstadt Zajčar in den Timok mündenden Fluß Crna, hat 1439 qkm, (1890) 69683 zur Hälfte rumän. E.
Crni, s. Czerny.
Crnojević (spr. zrnójewitsch), serb. Adelsgeschlecht, das während des Verfalls des serb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0769,
Montenegro (Geschichte) |
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wählten sie den tapfern Stephan Crnogorai, dessen Nachkommen sich Crnojević nannten, zu ihrem Woiwoden, nach dem das Land nun geheißen wurde; dieser gründete zwei Handelsplätze an der Küste des Adriatischen Meers und (1485) das Kloster Cetinje
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0875,
Serbien (Geschichte) |
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Südungarn (s. Crnojević ). 1718–39 war Belgrad mit dem Land
zwischen Drina, der serb. Morava und Timok im Besitz Österreichs. Auch im Kriege 1787–91 wurde Belgrad
von Österreich erobert; aus den Einheimischen wurden starke Freikorps geworben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0877,
Serbische Kirche |
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vereinigt mit
dem ältern Patriarchat von Ochrida in Macedonien, erlangte aber durch den Großwesir
Mehmed Sokolović wieder seine Selbständigkeit. 1690 siedelte der Patriarch von Peć,
Arsenij Crnojević, nach Südungarn über, wo seine Nachfolger
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbische Litteratur |
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die epischen Dichtungen, gesungen in Begleitung eines Streichinstruments, des Gusle, meist von berufsmäßigen Sängern (Slijepci, "Blinde"). Neben Stoffen aus der Geschichte der Nemanjiden und der spätern serb. Dynastien (Branković, Crnojević u. a
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1016,
Montenegro |
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im 15. Jahrh. Nach dem Verfall Serbiens herrschten hier die Familien der Balscha (s. d.) und der Crnojević (s. d.). Die letztern behaupteten sich mit Hilfe der Venetianer gegen die Türken bis 1528. Im 16. und 17. Jahrh. war das Land der Pforte
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