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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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oberirdischen Ausläufer, welche sehr stärkemehlreich sind, ersetzen oft die Radix Graminis, Queckenwurzel.
^[Abb.: Cynodon Dactylum (Hundszahn) und eine Blüte.]
Cynoglossum L. (Hundszunge), Gattung aus der Familie der Asperifoliaceen, zweijährige
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27% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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).
Cymol , s.
Kreuzkümmelöl u.
Teer (575).
Cynoglossum officinale , s.
Hundszungenwurzel
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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Cynoglossum
Echium
Heliotrop, s. Heliotropium
Heliotropium
Hundszunge, s. Cynoglossum
Lungenkraut, s. Pulmonaria
Mäuseohr, s. Myosotis
Mauseohr, s. Myosotis
Myosotis
Natterkopf, s. Echium
Nemophila
Pulmonaria
Sonnenwende, s. Heliotropium
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
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Waschen der Kinder und des Viehes zum Schutz gegen die Hexen; sonst völlig obsolet.
Hérba cynoglóssi.
Hundszungenkraut.
Cynoglóssum officinále. Boraginéae.
In Deutschland gemein.
Stengel rauhhaarig, bis zu 60 cm hoch, verzweigt, Wurzelblätter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
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. 25 p 1.
Hundszungenwurzel (radix cynoglossi); früher ein Artikel des Droguenhandels, dürfte jetzt nur noch selten gebraucht werden; sie stammt von einer in ganz Deutschland an Wegen und Rainen wild wachsenden Pflanze (Cynoglossum officinale
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Hundskamillebis Hundwyl |
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und französischen Frühgotik (s. Abbildung).
^[Abb.: Hundszahnornamente.]
Hundszunge, Pflanzengattung, s. Cynoglossum.
Hundt, Friedrich Hektor, Graf H. auf Lauterbach, Geschichtsforscher, geb. 5. Sept. 1809, studierte die Rechte und war dann im bayrischen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Venusbergbis Venusmuscheln |
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, Strumpfwarenfabrikation und (1885) 1600 Einw.
Venusblümchen, s. Kupferausschlag.
Venusfinger, Pflanze, s. Cynoglossum.
Venusfliegenfalle, s. Dionaea.
Venusgürtel, s. Ktenophoren.
Venushaar, s. v. w. Asplenium trichomanes und Adiantum capillus Veneris
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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, die durch Tiere verbreitet werden, sind gewöhnlich mit Haken, Borsten u. dgl. Versehen. So sind die Früchte vieler Doldenpflanzen (z. B. der Möhren), Rubiaceen (z. B. Galium aperine L.), ferner mancher Boragineen (z. B. Cynoglossum officinale L
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Hundswutimpfungbis Hünengräber |
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schwarzgefleckt.
Hundszunge, Pflanzengattung, s. Cynoglossum.
Hundwyl, Hundwil, Pfarrdorf im Bezirk Hinterland des schweiz. Kantons Appenzell-Außerrhoden, 4 km südöstlich von Herisau, in 793 m Höhe, auf einer Bergterrasse am nördl. Fuße der Hundwylerhöhle
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