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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Cypressenholzbis Cypripedium |
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, s. Santolina.
Cypria (Cypris), Beiname der Venus, entsprechend dem griech. Kypris (s. Aphrodite).
Cyprianus, Thascius Cäcilius, der Heilige, Kirchenvater und Mitbegründer des kath. Kirchentums, geb. 200 zu Karthago, wirkte dort als Lehrer
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80% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
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häufig auch den Lebensbaum, Thuja occidentalis, als virginische C. Taxodium distichum, als Gartencypresse oder unechte C. Santolina Chamaecyparissus.
Cypressengewächse (Cupressineae), s. Koniferen.
Cypressenkraut, s. Santolina.
Cypria (griech
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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Göttinnen.
Amphitrite
Aphrodite
Anadyomene
Cypria *
Erycina
Haligeneia
Knidia
Pandemos
Urania
Artemis
Brauronia
Chitone
Delia
Despoina
Ephesia
Herostratos
Jagdgöttin, s. Artemis
Lysizone
Mondgöttin, s. Selene
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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, Idalion, Salamis alte Verehrungsplätze hatte (daher heißt sie auch bei den Griechen Kypris, bei den Römern Cypria), auf der Insel Kythera (daher ihr Beiname Kythereia), in Sparta, Akrokorinth und anderswo. Als solche hieß sie Areia und wurde zur Gattin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
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, Gaya I) .'
Kykduin, Helder
Kyklopeninseln, Faraglioni 2)
Kykoveral, Guayana 896,2 .
Kynopolis, Anubis .<
Kypris, Cypria ' .
Kyrene (Nymphe), Aristöos
Kyrillos
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Archäologische Litteratur (1885-90) |
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griechischen Inseln erfreut sich Cypern der Aufmerksamkeit besonders, wofür die Veröffentlichungen von Holwerda (»Die alten Kyprier in Kunst und Kultur«, 1885), Hogarth (»Devia Cypria«, 1889)
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Cyperusbis Cypresse |
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) oder Cypria (Kypria) sse-
nannt wurde. Andere namhafte Städte waren Ki-
tion, Salamis, Keryneia, Lapethos, Soloi, Marion
(später Arsinoe genannt) und Kurion. In Hinsicht
des Bodens war C. reich an Weizen, Wein, Feigen,
Honig u. s. w., an Edelsteinen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Cyprisbis Cyrillus Lukaris |
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vermischt, in einem Warmhause. Ihre Vermehrung findet durch Teilung statt.
Cypris, s. Muschelkrebse.
Cypris (Kypris), s. Cypria.
Cyprische Gold- und Silberfäden, s. Brokat.
Cyprische oder Cyprianer Taube, s. Orientalische Tauben
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