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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Zigarrenkistenholzbis Zigeuner |
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und den Litauern sowie bei den Deutschen (Z.), den Rumänen (Tzigan), den Ungarn (Czigany) und den Italienern (Zingaro, Zingano) vorkommt. Denselben Ursprung hat das türkische Tschingiané. In Spanien heißt der Zigeuner Gitano, ein Name, welcher sowie
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
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(das. 1874-1878, 4 Tle.); Erzherzog Joseph, Czigány nyelvtan. Románo czibákero sziklaribe (Budap. 1888); Colocci, Gli Zingari (Tur. 1889); »Journal of the Gipsy lore Society« (Edinb. 1888-89). Vgl. ferner über die Z. einzelner Länder: Paspati, Études sur les
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
Zigeuner |
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. Er lautet bei den Türken Tschinghiane, rumänisch Ciganu, ungarisch Czigany, bulgarisch Ciganin, litauisch Cigonas, italienisch Zingaro und Zingano u.s.w. Die ältesten Chronisten nennen sie lateinisch Secani, Cingari, Zingari, vulgariter "Cigäwnär
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Zigeunerkrautbis Zihl |
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, Zigeunerisches, ebd. 1865); Miklosich, Über die Mundarten und die Wanderungen der Z. Europas (12 Hefte, Wien 1872-80); ders., Beiträge zur Kenntnis der Zigeunermundarten (4 Hefte, ebd. 1874-78); József (Föherczeg), Czigány nyelvtan, romano csibákero
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