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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Diffusionsverfahrenbis Digestion |
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Verehelichung.
Digamma, doppeltes Gamma, geschrieben Ϝ, der sechste Buchstabe im ältesten griech. Alphabet, bezeichnet den Laut des engl. w. Während dieser von den meisten griech. Mundarten bis tief in die geschichtlich bekannte Zeit hinein
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87% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Difficile est satiram non scriberebis Digerieren |
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.), die zweite Verehelichung; auch s. v. w. Bigamie.
Digamma ("Doppelgamma"), im ältesten griech. Alphabet der sechste Buchstabe (^[img]), ein hauchender Laut, der schon sehr früh nicht mehr geschrieben, sondern teils durch den Spiritus ersetzt wurde (bei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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einer zur Bezeichnung des griechischen Doppellauts Ζ = ds verwendet worden. Einen zweiten ließ man später ganz fallen, und ein dritter, das griechische Ξ, wurde zur Bezeichnung des Doppellauts ks verwendet. Außerdem beseitigte man das Zeichen für w (Digamma
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bekker |
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(das. 1846), Cassius Dio (Leipz. 1849, 2 Bde.), Homer (Berl. 1843; 2. Ausg., Bonn 1858, 2 Bde.; letztere mit eingedrucktem Digamma). Die Rekognitionen beziehen sich auf Herodian, Pausanias, Aratos, Herodot, Apollonios So-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
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phönikischen durch Vermittelung des altgriechischen Alphabets. Bei den Griechen und Phönikern (die ihn Vau nannten) bezeichnete f das v (w); da dieser Laut in der griechischen Sprache verschwand, so wurde das F (Digamma) in das spätere
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Clermontbis Commentry |
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Digamma im Anschluß an dessen Herstellungsversuch bei Hesiod« (»Studien IX«, S. 407- 458); »Über Aufgabe und Stellung der klassischen Philologie, insbesondere ihr Verhältnis zur vergleichenden Sprachwissenschaft« (Gießen 1879).
Clermont, 1
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Bekkbis Bekker |
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Homer gab er in der zweiten, «Carmina Homerica» betitelten Ausgabe (2 Bde., Bonn 1858) das Digamma wieder. Sein Anteil an dem Bonner «Corpus scriptorium historiae Byzantinae» beträgt volle 24 Bände. In den Abhandlungen der Berliner Akademie hat
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Episiocelebis Epistolae formatae |
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213
Episiocele - Epistolae formatae
Zahlenwert und Platz in dem jüngern Zahlensystem behielten: Ϝ (Digamma) = Ϛ = ϛ = 6; Ϙ (Koppa, lat. Q) = ϙ = 90; und ^[img] = Ͳ = ϡ (Sampi) = 900.
Episiocēle (grch.), Schamlefzenbruch; Episioncus
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Ezzelino III. (IV.) da Romanobis Faassen |
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. Die
älteste semit. Form ist Y, die jüngere hebräische [? ] . Daraus haben die Griechen zwei Buchstaben gemacht: das Ƒ ( Digamma , s. d.) für den
Konsonanten v und das Y für den Vokal Ypsilon, das als Neubildung den 23. Platz im Alphabet erhielt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
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dieser Zeit hat sich nur noch die Form der Buchstaben verändert. Das jetzige Alphabet der Druckschrift ist folgendes:
^[Tabelle]
Name Zeichen Wert Zahl
Alpha Α α a 1
Beta Β β b 2
Gamma Γ γ g 3
Delta Δ δ d 4
Epsilon Ε ε ĕ 5
[Digamma Ϝ ϝ - 6
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