Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Dorischer Baustil hat nach 1 Millisekunden 17 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0080, von Doris bis Dorn Öffnen
war dahin. Von dem frühern Flor der dorischen Hexapolis zeugt die große Zahl ihrer Kolonien in Kleinasien, Sizilien und Spanien. Vgl. Dorier. Doris, die Mutter der Nereiden, s. Nereus. Dorischer Baustil, s. Baustil u. Baukunst, S. 486
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0776, Erläuterungen Öffnen
innehatte, so erklärt es sich, daß die verschiedenen Baustil-Arten für die Abgrenzung und Bezeichnung der Stil-Zeiten maßgebend wurden. Im Nachstehenden wird daher auch nur von den Baustilen die Rede sein. Wie ich oben erwähnte, wird durch gewisse den
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0173, Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst Öffnen
der Baukunst (13 Tafeln) Architektonik Architektur, s. Baukunst Augivalstil *, s. Ogive Bauhütte Baustil Byzantin. Stil, s. Baukunst u. Baustil Dorischer Baustil, s. Baukunst Flamboyant Gothische Bauart, s. Baukunst Griechischer Baustil, s
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
527 Baustil. Baustil, die in den Bauwerken gewisser Zeitperioden und deren Nachbildungen zu Tage tretende Einheit in der räumlichen Anordnung, in der Art des Baugefüges und in der Ausbildung der Bauformen und Ornamente im großen und kleinen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0350, Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) Öffnen
350 Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische). die dorischen (s. Tafel "Säulenordnungen", Fig. 1 bis 3) die einfachsten Formen und schwersten Verhältnisse, die ionischen (Fig. 4-6) flüssigere Formen und leichtere Verhältnisse
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0504, Baukunst (19 Jahrhundert) Öffnen
Bauwerke zuerst wieder das reine Bewußtsein der klassischen Formenbildung wie keine andern Denkmäler des gesamten modernen Zeitalters erkennen lassen, so das mit Fresken geschmückte Alte Museum, die in dorischem Stil erbaute Hauptwache, das genial
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0351, Säule (römische, toscanische etc.) Öffnen
Säulenordnung schließt sich den griechischen Säulenordnungen, insbesondere, wie Fig. 8 zeigt, der griechisch-korinthischen, mehr oder minder eng an. Die römisch-dorische Säulenordnung, unrichtig die toscanische genannt, fügt der S. eine aus Wulst und Plättchen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0488, Schinkel Öffnen
sich nur wenige, in denen der griechische Baustil ohne Modifikationen angewandt worden wäre, so die Seitengebäude des Potsdamer Thors in Berlin, dorische Prostyle von höchster Reinheit der antiken Form, während bei der Neuen Wache in Berlin sich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0567, Indische Litteratur Öffnen
drei freien Seiten befinden sich Portale. Der ganze Komplex kann in einem von einer Mauer umgebenen Tempelhof liegen, in dem je nach Bedürfnis kleinere Kapellchen errichtet werden. In dem nordindischen Baustil ist der Grundriß der Cella ursprünglich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0848, von Selichot bis Selk Öffnen
in sechs großen dorischen Peripteraltempeln, welche beinahe ganz in Trümmern liegen, aber gleichwohl zu den wichtigsten Denkmälern des Altertums gehören, weil sie Vertreter der ältesten Periode des dorischen Baustils sind, deren Eigentümlichkeiten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0753, Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) Öffnen
aus einem Doppelportikus von 12 dorischen kannelierten, je 14 m hohen Säulen, die fünf Durchgänge bilden: der mittelste ist nur für die Equipagen des Hofes bestimmt, die beiden auf jeder Seite daran liegenden für Fuhrwerke, während für Fußgänger neben den fünf
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0122, New York (öffentliche Gebäude, Bevölkerung, Industrie und Handel) Öffnen
, und hat zwei Fronten, jede mit einem von acht 9,8 m hohen dorischen Säulen getragenen Portikus. Der Bau steht an der Stelle der alten Federal Hall, von deren Balkon Washington als erster Präsident der Vereinigten Staaten seine Antrittsrede gehalten. Den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0203, von Polyautograph bis Polychromie Öffnen
Anwendung. An dorischen Tempeln wurde der Echinus der Säulen verziert; die Triglyphen wurden meist blau bemalt, der Grund der Metopen blau oder rot, damit die ebenfalls bemalten Reliefs sich besser abhöben, ebenso die Giebelwand. Außerdem prangten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0194, von Saint-Léonard bis Saint Louis Öffnen
aus gewährt S. jedenfalls einen sehr imposanten Anblick, leidet aber im Innern unter der Einförmigkeit des Baustils. Die Stadt hat eine größere Anzahl hervorragender öffentlicher Gebäude, und zahlreiche Parke und öffentliche Spaziergänge gereichen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1011, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
.......... Doppelkreuz............ Doppelncdel (Taf. Nebelflecke, Fig. 9) . . Doppclofen (Taf.Thonwareufabrik., Fig.2) Doppclsteppstich d r Nähmaschine.... Doppeltier (Taf. Würmer)...... Torischer Baustil (Taf. Bauluust IV, Fig.6) -------Architrav
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0354, Griechische Kunst Öffnen
der Ausführung. Sein Baumeister war Hermogenes, der auch den Apollotempel in Teos baute und seine Grundsätze, daß der ion. Stil dem dorischen vorzuziehen sei, in einer Schrift niederlegte, aus der Vitruv für seine Architekturlehre geschöpft haben soll
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0361, von Stigma bis Stilbit Öffnen
; sie ist bedingt durch Zeit und Örtlichkeit, ein Zeugnis der Eigentümlichkeiten der einzelnen Völker und Zeitalter. In diesem Sinne spricht man von einem ägyptischen, griechischen (dorischen, ionischen), römischen, romanischen, gotischen, normannischen