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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Erekbis Erfahrung |
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wegen unerlaubter Handlungen etc., sie als erbunwürdig nicht erwerben kann; sie fallen entweder anderweitigen Miterben oder in Ermangelung solcher dem Staat anheim.
Ereption (lat.), Raub, Entreißung.
Eresburg (Heresburg), die alte Grenzfeste der Sachsen gegen
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86% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Erektilbis Eretria |
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, mit «er» anreden, s. Er.
Erepticĭum (lat.), s. Erbunwürdigkeit.
Eresburg (Aeresburgum), Grenzburg der Sachsen im Südwesten ihres Landes, an der Diemel, heute Stadtberge, wurde von Karl d. Gr. 772 gleich auf seinem ersten Zuge gegen die Sachsen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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)
Diersheim
Dossenbach
Düppel
Düppeler Schanzen*
Ehrenberger Klause
Elchingen
Eresburg
Falkenberg 2)
Falkenstein 2)
Fladenheim
Flarchheim, s. Fladenheim
Gerchsheim
Großbeeren
Großgörschen
Hochkirch
Hohenfriedberg
Hohenlinden
Hohenzollern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
Baurecht |
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von ihren Angehörigen zum Begräbnis abgeholt (in der städtischen Galerie zu Düsseldorf) und Otto I. an der Leiche seines Bruders Dankmar (1874, in der Kirche von Eresburg). Dazwischen liegen kleinere Bilder aus dem deutschen Mittelalter und dem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Irländisches Perlmoosbis Irmensäulen |
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. w. Fluß.
Irmensäulen (Irminsûli), die dem deutschen Gott Irmin (s. d.) geweihten Säulen, deren berühmteste bei der Eresburg, dem heutigen Marsberg (Stadtberge) in Westfalen, stand und 772 von Karl d. Gr. bei einem Sieg über die Sachsen zerstört
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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auch die Reichsversammlung zu Worms für den Krieg entschieden hatte, drang K. in das Land des sächsischen Stammes der Engern ein, nahm die Eresburg (an der Stelle des heutigen Stadtberge) ein und zerstörte die Irminsul, nach sächsisch-heidnischem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Marsanbis Marschall |
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stand die Sachsenfestung Eresburg (s. d.). M. gehörte nebst der dortigen Benediktinerpropstei ursprünglich dem Kloster Korvei, wurde aber 1230 an Kurköln verpfändet.
Marsbraun, s. v. w. künstlicher Ocker.
Marsch (die), s. Marschland.
Marsch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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von der herzoglichen Gewalt Besitz. O. unterwarf die letztern und beraubte sie ihrer Herrschaft und schlug auch die Erhebung seines Bruders Thankmar, der 938 in der Eresburg getötet wurde, und des Herzogs Eberhard von Franken nieder. Langwieriger
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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über
gemeinsame Angelegenheiten, besonders über Krieg und Frieden, beriet. Städte hatten die S. nicht, nur Burgen (Eresburg u. a.).
Gleich den alten Germanen hatten sie keinen Priesterstand, hingen aber dem heidnischen Götterdienst
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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. einen Tribut von 300 Pferden auf. Aber erst der
große Sachsenkrieg Karls d. Gr. (772-785) unterwarf die S. dauernd der fränkischen
Herrschaft und dem Christentum. Schon auf seinem ersten Feldzug eroberte Karl die Eresburg, zerstörte
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Thallophytenbis Thapsia |
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. beanspruchte, dem Markgrafen Gero gegeben hatte, mit dem Herzog der Franken, Eberhard, eroberte die Burg Belcke (Badliki) an der Ruhr und die Feste Eresburg, wurde in letzterer von Otto belagert und bei der Erstürmung im Juli 938 in der Kirche, wohin
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Widerstandsbewegungenbis Widukind |
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Karl d. Gr., stammte aus einer edlen Familie der westfälischen Sachsen und trat als Herzog der Sachsen zuerst auf, während Karl die Langobarden unterwarf. Schon hatte W. 774 die Eresburg genommen, als Karl erschien, die Sachsen wiederholt schlug
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Helfensteinbis Hevelder |
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'6<1itktti3 MiNO, Erbfolge 72^
Hereheretue (Insel), Tuamotuinseln
Heremence, Val d', Herens, Val d'
Heresburg, Eresburg
Heretoga, Angelfachsen
Hergcst, Artus 889,1
Herholfsfeld, Hersfeld
Heribert, Aribert
Herilus, Feronia
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Thanatologiebis Thaer (Albrecht) |
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, beteiligte er sich 938 an der Empörung des Herzogs Eberhard von Franken und machte die alte Eresburg (Stadtberge) an der Diemel zum Stützpunkt seiner Unternehmungen. Als jedoch Otto selbst heranzog, wurde T. von seinen Leuten verlassen
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