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Ihre Suche nach Fadenalgen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Fackelkrautbis Fadenpilze |
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Schildes.
^[Abb.: Faden.]
Fadenalgen, s. v. w. Konferven, s. Algen.
Fadenbakterie, s. Bacillus.
Fadenglas, s. Millefiori.
Fadenkreuz, zwei sehr feine Fäden (Spinnenfäden, sehr feine Metalldrähte, Seidenkokonfäden), welche über einen Ring
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67% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Faddejew-Inselbis Fadengebilde |
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Breite. Die Stelle des Balkens nimmt der
Querfaden , die des Schrägbalkens der Schrägfaden , die des
Pfahles der Pfahlfaden oder Stab ein; an Stelle des Kreuzes tritt
der Kreuzfaden .
Fadenalgen , Algen, deren Zellen in Fäden
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
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auf einer Fadenalge. B Chytridium olla, mit einer wurzelartigen Zelle (r). 400fach vergrößert.
Fig. 9. Eine Sarolegniacee, Zoosporen bildend. 550fach vergr.
Fig. 10. Eine Sarolegniacee mit Geschlechtsorganen: Antheridien (a) und Oogonien (A, B; C, D
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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der Flechte, während die Hyphen den untergeordneten Bestandteil ausmachen, indem sie nur nach allen Richtungen hin in der Gallerte der Gonidien wuchern. Bei den Fadenflechten (Byssacei) besteht die Gonidienunterlage aus einer sich verzweigenden Fadenalge
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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Zellfaden , z. B.
bei den Fadenalgen, hergestellt wird. Verlaufen die Scheidewände nicht mehr parallel zu einander,
bleiben aber senkrecht zu einer und derselben Ebene, in welcher das vorwiegende Wachstum
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Carragaheen
Ceylonmoos, s. Agar-Agar
Chara, s. Characeen
Characeen
Chondrites, s. Algen
Chondrus, s. Sphaerococcus
Chorda
Chroolepus
Conferva
Confervaceae, s. Konfervaceen
Fadenalgen, s. Algen
Florideen, s. Algen
Fucaceae, s. Fukaceen
Fucus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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A. besteht jedes Individuum aus einer einzigen Zelle, während bei den Fadenalgen mehrere Zellen reihenförmig zu Zellfäden vereinigt sind. Bei andern A. sind zahlreiche Zellen flächen- oder körperförmig vereinigt, und der Thallus nimmt dann oft bei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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Ephebe, Conoegonium, Thermutis u. a. Dieselben stellen Fadenalgen der Gattungen Cladophora, Sirosiphon und Scytonema dar, welche von perithecientragenden Pilzfäden überzogen werden. Über ihre Beziehung zu jenen Algentypen sowie über
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Confarreatiobis Congo |
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. oder cfr.), vergleiche; conferatur, es werde verglichen (beim Hinweis auf zu vergleichende Stellen in Schriften).
Conferva Link (Konferve, Wasserfaden), Algengattung aus der Ordnung der Fadenalgen (Konfervaceen), mehrzellige, grüne Algen, deren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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Thallus in die Familien der Lichinaceae, Obryzeae, Porocypheae, Psorotichieae, Omphalarieae, Collemaceae, Leptogieae und Leothecieae geteilt werden.
III. Byssusflechten (Byssacei), die von Hyphen überzogene Fadenalgen darstellen und die Gattungen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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aus der Ordnung der Ödogonieen, grüne, mehrzellige Fadenalgen, die in der Jugend mit der Basis an Wasserpflanzen, Steinen u. dgl. festgewachsen sind, später oft große, verworrene, schwimmende Watten bilden, besonders bemerkenswert wegen der an diesen Algen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
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Wassermilben und Fadenalgen, die sich in der Substanz des Mantels festgesetzt haben. In letzterm, sehr häufigem Fall entstehen die schönsten runden, ringsum freien Perlen, während, wenn der fremde Körper der Innenfläche der Schale anliegt, die Perle
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Oedogoniumbis Odontograph |
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Bde., Lpz. 1880-81).
OeÄOFoninin ^., Algengattung aus der
Gruppe der Chlorophyceen (s. d.), Fadenalgen mit
geschlechtlicher Fortpflanzung und Oosporenbildung.
Die Fäden sind nicht verzweigt und im Iugendzu-
stande mittels einer Hastscheibe
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