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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Faussebis Faust |
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), Schmutztitel.
Faussebraie (franz., spr. fohssbräh), Niederwall, niedriger, verteidigungsfähiger Erdwall vor dem Hauptwall, eine Stufe desselben bildend. Sie wurde hauptsächlich bei den Niederländern hinter breiten Wassergraben angewendet und hat erst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
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(Faussebraie) zu legen. In den Hauptgraben legte man noch zahlreiche Außenwerke und vor denselben den gedeckten Weg. Diese Befestigungsmanier wurde von Freitag 1630 beschrieben und unter Festhaltung ihrer Grundzüge von Coehoorn (schrieb 1685) in Rücksicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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: "Die Pflege der Singstimme" (Dresd. 1863) und "Praktische Methode als Grundlage für den Kunstgesang" (1873) ein Verdienst erworben.
Grabenschere (franz. Tenaille), Außenwerk bei Bastionärbefestigungen, seit Vauban an Stelle der Faussebraie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
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. Schrattenholz, Der N. mit dem Nationaldenkmal (Zürich 1885).
Niederwall (Faussebraie), s. Festung, S. 181.
Niederwildungen (Wildungen), Stadt u. besuchter Badeort im Fürstentum Waldeck, Ederkreis, an der Linie Wabern-N. der Preuß. Staatsbahn, 228
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