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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0088,
Fechter |
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nachschicken kann. Vgl. Jähns, Geschichte des Kriegswesens von der Urzeit bis zur Renaissance (Leipz. 1880); v. Boguslawski, Die Fechtweise aller Zeiten (Berl. 1880).
^[Abb.: Fig. 4. Vortreffen Haupttreffen.]
Fechter und Fechterspiele, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Gladenbachbis Gladiatoren |
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beschränkt, bald bis zur Tollheit gesteigert. Augustus erlaubte den Prätoren nur zweimal im Jahr, Fechterspiele zu geben und zwar jedesmal von nicht mehr als 60 Paaren. An den von ihm selbst gegebenen Spielen haben nach seiner eignen Angabe im ganzen nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Amphilochosbis Amphitheater |
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nach Lokris zogen, einen bedeutenden Zuwachs und stand noch zur Zeit der letzten röm. Kaiser in Blüte.
Amphitheater (grch., «Rundtheater»), bei den Römern das zu Tierkämpfen und Fechterspielen
bestimmte Theater. In seiner Mitte lag
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amphissabis Amphitheater |
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Rom für seine Fechterspiele errichten ließ, war noch von Holz und wurde nach beendeten Spielen abgetragen. Von 270 Amphitheatern sind noch Nachrichten oder Trümmer übrig. Nach Plinius soll das A. des Scaurus von 360 Marmorsäulen getragene Arkaden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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Sklaven in der F. unterrichtet und zu den öffentlichen Fechterspielen abgerichtet wurden. Wie gründlich die F. im römischen Heer betrieben wurde, berichtet Vegetius. Weitere Ausbildung erfuhr die F. durch das Ritter- und Turnierwesen des Mittelalters
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Sklavenküstebis Sklaverei |
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wiederholt zu blutigen Sklavenaufständen, ja selbst zu förmlichen Sklavenkriegen (s. d.) Veranlassung, zumal nachdem gegen das Ende der Republik die Sitte aufgekommen war, Sklaven zu Tierkämpfen und zu blutigen Fechterspielen zu verwenden. Namentlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zwergbis Zwergmännchen |
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und 4 kg schwer. Bei den Römern wurden die Zwerge zu mancherlei Verrichtungen, bisweilen selbst, des Kontrastes willen, bei Fechterspielen gebraucht. Im deutschen Mittelalter galten Zwerge wie Krüppel weder für lehns- noch erbfähig, mußten aber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0890,
Bestattung (der Toten) |
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und Schätze verbrannten), doch erst später, grausame Fechterspiele und einen Archimimus (s. Mimen) hinzu, der den Verstorbenen nachzuahmen hatte. Die Grabstätten mit oft kostbaren Monumenten waren unverletzlich und daher, da man die Geister der Toten (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Kolossäbis Kolosseum |
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Jahrh.) und wird von der nördlich von dem Amphitheater aufgestellten Kolossalstatue des Apollo Nero abgeleitet. Das K. diente zur Abhaltung der großartigsten
Tier- und Fechterspiele. Unter Macrinus (217 n.Chr.) zerstörte ein durch Blitzschlag
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0733,
Teufel |
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. Welt, als vornehmliche Werke des T. (als "pompa diaboli") alles, was irgend mit dem heidn. Kultus zusammenhing, selbst Schauspiele, Fechterspiele, Tänze, allerlei öffentliche Lustbarkeiten und Schmausereien, sowie die verschiedensten Künste
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