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Ihre Suche nach Fesselgelenk
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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;
Österr. Strafprozeßordn. §§. 188, 198, 239.
Fessel oder Fesselgelenk , häufig auch
Köte oder Kötengelenk genannt, bei dem Pferd, Rindvieh, Schafen
und Schweinen die Gelenkverbindung, zwischen dem untern Ende des Vorder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bärenfenchelbis Barents |
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der Ritterrüstung, s. Rüstung.
Bärenfüßig wird die Stellung der Gliedmaßen bei Pferden genannt, welche mit den Fesselgelenken zu stark durchtreten. Derartige Pferde sind zu schnellen Gangarten nicht geeignet; sie erkranken leicht an chronischen Entzündungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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.)
Kotbrechen, s. Miserere. ^auf Sumatra.
Kote, Schrank, besonders Kleiderschrank, Wäsch-
schrank; auch soviel wie Fesselgelenk (s. Fessel).
Kotelett (frz.), in einer Pfanne oder auf dem
Rost gebratenes Rippenstück von Hammel, Kalb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Fesselbeinbis Feste |
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170
Fesselbein - Feste.
Auftritt eine starke Senkung des Fesselgelenks statt, so wird dieselbe "weiche" F. genannt. Diese bildet einen Fehler, weil infolge der übermäßigen Senkung des Gelenks leicht krankhafte Veränderungen an den Bändern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Gallegobis Gallen |
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stärker hervor. Am häufigsten sind die G. bei Pferden an den Sprunggelenken und an den Sehnen über und hinter den Fesselgelenken. Eine besondere Anlage zu G. haben junge Pferde von schlaffer Konstitution; die veranlassende Ursache ist meistens starke
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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an den Füßen der Pferde, welcher in einer schwieligen Verdickung der Haut am Fessel, selbst bis über das Fesselgelenk hinaus, besteht. Auf der verdickten Haut stehen die Haare igelborstenartig empor; es bilden sich auch oft oberflächliche Risse
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
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der Ausmündung liegt am B. das Fort Franklin (-4,8° C. Jahrestemperatur), am Nordostende des Sees das Fort Confidence (-6,4° C.).
Bärenfüßig heißen Pferde, deren Fesselgelenk beim Gehen den Boden annähernd berührt.
Bärenhäuter, soviel wie Faulpelz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Fesselbeinbis Fest |
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, Fesselgelenk, s. Fessel.
Fehler, Ignaz Aurelins, Geistlicherund Schrift-
steller, geb. 18. Mai 1756 zu Czurendorf in Nieder-
ungarn, besuchte die Scbulen zu Preßburg und
Raab, trat 1773 in den Kapuzinerorden und lebte
als Mönch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Stellvertretungbis Stelzhamer |
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). Beim Pferde heißt S. eine gerade Stellung des Fessels mit höchst unvollkommenem Durchtreten in dem Fesselgelenk infolge einer Verkürzung der Beugesehnen nach vorausgegangener Entzündung. Behandlung: Sehnenschnitt oder Beschlag mit einem Eisen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Tanzmeisterbis Tape |
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., Münch. 1895).
Tanzmeister, ein Hohlzirkel (s. d.).
Tanzmeisterstellung, auch französische oder zehenweite Stellung, bei Pferden eine Stellung, bei der die Unterfüße von den Fesselgelenken ab, anstatt parallel zu verlaufen, auseinander gehen
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