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99% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0771, von Fichtelgebirgsbahn bis Fichtenharz Öffnen
, die innere Bergebene (etwa 550 m) des F. aus. Zwischen dem Schneeberg und dem Ochsenkopf ist die tiefe Schlucht der Seelohe, welche den Fichtelsee enthält, ein 779 m hoch gelegenes Torfmoor, aus welchem Main und Fichtelnaab Wasser empfangen. Aus den
99% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0240, von Fichtelnab bis Fichtenharz Öffnen
1879); "Reiseführer" von Ruchdeschel, Körber, Pertsch (Wunsiedel 1881), Horn (Berl. 1882) u. a. Fichtelnab, Fluß, s. Nab. Fichtelsee, Sumpf im Fichtelgebirge (s. d.). Fichtenabsprünge, s. Abbisse. Fichtenbär, s. v. w. Nonne
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0052, Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden Öffnen
Bodden Bodensee Breitling Chiemsee Damm'scher See, s. Damm 1) Dratzigersee Drausensee Federsee Feldsee (Feldberger See) Fichtelsee Filzteich Frisches Haff Geserichsee Haff Jamunder See Kolpiner See Königssee Kurisches Haff Laacher
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0239, Fichtelgebirge Öffnen
der Seelohe, welche beide Hochgipfel voneinander scheidet, enthält den Fichtelsee (779 m), ein Torfmoor, dessen schwankende Decke bei trockner Zeit ohne Gefahr zu überschreiten ist, und aus dem Main und Fichtelnab Wasser empfangen. An der südwestlichen