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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Fontenoybis Foote |
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der Ordensregel. Papst Paschalis Ⅱ. bestätigte 1106 den Orden. Sie zählten noch zu Anfang des 18. Jahrh. 57 Priorate in Frankreich, außerhalb Frankreichs sehr wenig. Während der Französischen Revolution wurde der Orden aufgehoben.
Fontinālis Dill
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87% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Fontangesbis Fonvielle |
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).
Fontinalia, röm. Brunnenfest, s. Fons.
Fontinālis L. (Quellenmoos, Brunnenmoos), Laubmoosgattung der pleurokarpen Moose, perennierende, unter Wasser wachsende, diözische Moose mit stielloser Büchse und kegelförmigem Deckel, ohne Ring. F
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45% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0580,
von March (Stadt)bis Märchen |
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,
die sog. Brutbecher , in denen kleine grüne
Brutkörner , ungeschlechtliche Fortpflanzungsorgane, erzeugt werden. Die Pflanze war
früher als Leberkraut ( herba hepaticae fontinalis )
offizinell
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39% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0943,
Rom (das antike) |
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Fontinalis an der Nordecke des Kapitols, Porta Sanqualis ,
Salutaris und Quirinalis am Quirinal,
Porta Collina am Nordende, Porta Viminalis in der Mitte,
Porta Esquilina am Südende des Walles, Porta Capena zwischen Cälius
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Wurmfarn, s. Aspidium
Wurzelfarne, s. Rhizokarpeen
Zinnkraut, s. Equisetum
Moose.
Moose
Aftermoose, s. Lebermoose
Astmoos, s. Hypnum
Birnmoos, s. Bryum
Brunnenmoos, s. Fontinalis
Bryum
Drehmoos, s. Funaria
Fontinalis
Funaria
Hepaticae
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Brunnendeichelbis Brunnenvergiftung |
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Mythologie s. v. w. Wassergeister.
Brunnenkresse, s. Nasturtium und Cardamine.
Brunnenkur, s. Mineralwässer.
Brunnenmoos, s. Fontinalis.
Brunnenrausch, s. Berauschende Mittel.
Brunnenrecht, s. Baurecht.
Brunnenstube, beim Bergbau der Raum
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Fonnesbechbis Fontana |
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Brunnenfest, an welchem man die Brunnen bekränzte und Blumen in die Quellen warf. Sein Altar befand sich auf dem Janikulum. In der Nähe war wohl auch das Quellenthor (Fontinalis porta). Gajus Papirius Maso stiftete ihm 231 v. Chr. eine Kapelle
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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1859).
Quellenmoos, s. Fontinalis.
Quellenrauke, s. Nasturtium.
Quellerz, s. v. w. Raseneisenstein.
Quellinus, Artus, niederländ. Bildhauer, geb. 1609 zu Antwerpen, Sohn und Schüler des Bildhauers Erasmus Q., bildete sich bei François
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
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eine schwarze Farbe. Die kleine Blasenschnecke (Physa fontinalis Drap.) hat eine 12 mm hohe, linksgewundene, hornfarbige Schale, an der die letzte Windung sehr weit ist. Die kleinen Flußnapfschnecken (Ancylus) endlich haben eine napfförmige Schale
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Quellenkultbis Quenstedt |
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. das Marmordenkmal des Bischofs Ambrosius Capello.
Quellmoos, s. Fontinalis.
Quellsatzsäure, Quellsäure, s. Humus.
Quellteiche, s. Teichwirtschaft.
Quellung, s. Imbibition.
Quelpart, richtiger Quelpaerd (holländ., «Flügelroß»), Insel
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