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2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0491, von Mergelschiefer bis Merian Öffnen
. Nach der Säkularisation des Ordens in Preußen wurde es ständiger Sitz des Deutschmeisters und blieb es bis zur Aufhebung des Ordens (1809). Auch der Johanniterorden hatte in M. eine Kommende. 1387 wurde hier zwischen den schwäbischen Ständen
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0171, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
169 Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Reichsverbande blieben. Für diese Abtretungen wurden die betroffenen Fürsten durch Einziehung geistlicher Fürstentümer (Säkularisation) entschädigt, sodaß der Besitzstand nach außen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0939, von Passauer Kunst bis Passieren Öffnen
937 Passaner Kunst - Passieren an Bayern, der größere östl. Teil an den Großherzog von Toscana, nachherigen Kurfürsten von Salzburg. Erst 1805 gelangte Bayern in den Besitz des ganzen Fürstentums, das bei der Säkularisation 990 ylcm
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0120, Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) Öffnen
die Säkularisation des Erzbistums M. Frankreich erhielt von dem Mainzer Gebiet die Distrikte am linken Rheinufer; Preußen erhielt Erfurt, das Eichsfeld und die thüringischen Besitzungen; andre Teile fielen an Hessen-Darmstadt, Hessen-Kassel und Nassau; den
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0768, Schwerin (Geschlecht) Öffnen
einer Grafschaft sowie 1167 des Bistums Mecklenburg. Nach der Säkularisation des Bistums 1648 kam es für das abgetretene Wismar an Mecklenburg. Vgl. Fromm, Chronik der Haupt- und Residenzstadt S. (Schwer. 1863). - 2) Kreisstadt im preußischen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0429, von Fürstenau bis Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht) Öffnen
auf der weltlichen Bank führte. Die Rangordnung war o.enau geregelt und zwar folgte immer auf eine Stimme der geistlichen Bank eine Stimme der weltlichen. Von der geistlichen Bank wurden nach den Säkularisationen des Westfälischen Friedens