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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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besteckt ist.
^[Abb.: Fürstenhut.]
Fürstenlehen (Feudum regale), das Lehen, wodurch der Inbegriff einer bald größern, bald geringern Zahl von Hoheitsrechten über ein bestimmtes Territorium übertragen wurde.
Fürstenmantel, Mantel, meist von roter Farbe
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Frock *
Fürstenmantel
Fustanella
Gänsbauch *
Gala
Galanteriedegen
Galla, s. Gala
Galoche
Galosche, s. Galoche
Gatya
Gemsbart
Gilet
Glaymore
Gogeln *
Guardinfante
Guba
Gürtel
Guimpe
Haar
Haarbeutel
Hänslein
Halsband
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Hedonismusbis Hedwig |
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wird sie als Cistercienserin, neben ihr Krone und Fürstenmantel, auch barfuß, die Schuhe in der Hand tragend, oder in der Hand das Modell einer Kirche. Vgl. Knoblich, Lebensgeschichte der heil. H. (Bresl. 1860); Becker, Die heil. H. (Freiburg 1872).
3
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Capparidaceenbis Caprara (Albert, Graf von) |
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tragen; der Name C. blieb überhaupt mit der Zeit nur der bischöfl. Kleidung, die mehr ein Standesabzeichen ist, nach Art der Fürstenmäntel mit einem Hermelinkragen besetzt; dagegen erhielt die beim Gottesdienst gebrauchte und als Meßgewand mit geweihte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
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häufig
Ausnahmen erlitt, und daß heimgefallene F. vom
Könige nicht bebalten werden durften, sondern bin-
nen Iabr und Tag wieder verliehen werden mußten.
Fürstenmantel, Mantel, meist aus rotem oder
purpurnem Sammet und mit Hermelin gefüttert
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Kardamomölbis Kardinal |
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Fürstenmantel, Paul II.
1464 das Vorrecht des lveiften Zelters mit roter
Decke und goldenen Zügeln, und Urban VIII. 1630
den Titel |
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0143,
Sachsen, Königreich (Finanzwesen. Wappen. Orden. Heerwesen) |
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war der Schild von einem Fürstenmantel umgeben, anstatt von zwei Löwen gehalten. Das große Staatswappen ist nach der Verordnung vom 7. Juni 1889: ein zweimal gespaltener und dreimal geteilter Schild und gespaltener Schildfuß. Herzschild (5 u. 8
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