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Ihre Suche nach G-Saite
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flagellatenbis Flagge |
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hervorgebracht, indem zunächst durch festen Griff (vgl. Sattel) die Saite so weit verkürzt wird, daß der gewünschte Ton in der Obertonreihe des nunmehrigen Tons der Saite entspricht, z. B. cis''' auf der g-Saite, indem a gegriffen und dann die Stelle des cis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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Streichinstrumente, von der Höhe nach der Tiefe, weil die höchste die dem Bogen nächst erreichbare ist. Die 1. Saite heißt bei den Musikern die »Quinte« oder Chantarelle (Sangsaite); die 4. (G-) Saite ist übersponnen. Notiert wird für die V. im G-Schlüssel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Flackmaschinebis Flaggen |
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, als ihnen sonst eigen sind. So
giebt z. B. die Violine, wo auf der g-Saite das eingestrichene c gegriffen wird, das zweigestrichene g an, auf der Stelle hingegen, wo auf der
d-Saite das eingestrichene a liegt, das zweigestrichene a. Paganini
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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eine vierte Saite im Tetrachord verwenden, so stimmte man die ehemalige g-Saite auf f herab und legte zwischen den Leiteton f und die Schlußnote e noch einen Zwischenton ein. In diesem Falle hatte das enharmonische Klanggeschlecht von oben nach unten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Paesiellobis Page (Diener) |
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wurde. In dieser Zeit entwickelte sich seine Vorliebe für die G-Saite und das Bestreben, dieser alle nur möglichen Vorteile abzugewinnen. Im Sommer 1808 verließ er Lucca und streifte nun 19 Jahre lang in Italien herum. Einen europ. Ruf erlangte P. erst
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