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Oder meinten Sie 'Gailenreuth'?
Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Höhlengänsebis Höhlentempel |
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und archäologisch vom selben Charakter die
Schwemmgebiete im Seine- und Sommetbal); erst
in zweiter Linie kommen die in Deutschland (Hohle-
fels-, Gailenreuther Höhle, Rabensteiner Höhle,
Baumannshöhle, zahlreiche im Rheinland und in
Westfalen fowie
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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, die in zwei Unterabteilungen, je nach dem Nichtvorkommen oder Vorkommen von Thongefäßen, geteilt wird, in prähistorische und historische. Die H. der Fränkischen Schweiz, vor allen die Gailenreuther Höhle, waren die ersten, welche durch ihren Reichtum an
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zonenbis Zoologie |
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.
Zoolithenhöhle, s. Gailenreuther Höhle.
Zoolŏgie (grch.) oder Tierkunde, die Wissenschaft, deren Aufgabe eine möglichst vollständige und allseitige Kenntnis der Tiere in allen ihren Beziehungen bildet. Grundlagen derselben sind: die Untersuchung des
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Höhlenforschungbis Holz |
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. Die ältern
Schriften behandeln die Höhlen nur vom Stand'
punkte der Naturmerkwürdigkeit. Von einer eigent-
lichen, d. h. wissenschaftlichen H. kann erst seit der
Zeit der Entdeckung der wahren Natur der Knochen-
fundstücke in der Gailenreuther Höhle
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
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enthalten. Die berühmtesten dieser Höhlen sind die Rosenmüllershöhle bei Muggendorf, die Gailenreuther Höhle nicht weit von Gößweinstein und die Sophienhöhle bei Rabenstein. Großartige Versteinerungen aus dem Jura sind zu Schloß Banz (s. d
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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auf der Nordseite des Gebirges in Württemberg und im nördlichen Teil des Frankenjura, in der Fränkischen Schweiz (in der Nähe der Wiesent: Muggendorfer Höhle, Gailenreuther Höhle u. a.), vorkommen. Auf der Grenze gegen die kristallinischen Gesteine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Frankfurter Zeitungbis Fränkisches Reich |
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. Eine besondere Eigentümlichkeit sind die vielen Höhlen mit prachtvollen Tropfsteingebilden im Altmühlthal, an der Lautrach und zwischen Vils und Pegnitz, besonders großartig ist die Höhle bei Muggendorf und die Gailenreuther Höhle (s. d.). Wichtigere Gipfel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Muganbis Muharrem |
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. untersucht und beschrieben. Schon 1793 wurde in engl., 1806 in franz. Zeitschriften die Gailenreuther Höhle (s. d.) beschrieben. Zwischen M. und dem Kurort Streitberg liegen sieben Höhlen, darunter die berühmteste die Rosenmüllerhöhle, eine domartige Halle
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Mugeligbis Mühlbach |
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, eine Molkenkur- und Kaltwasserheilanstalt, ein Fichtennadelbad und 400 evang. Einwohner. M. ist besonders berühmt durch die hier und in der nächsten Umgegend im Fränkischen Jura befindlichen Tropfsteinhöhlen (Muggendorfer Höhlen), deren man bereits 24
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Gahrsbis Gaillard |
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), der Hodensack der Raubtiere.
Gailenreuth (Burggailenreuth), Dorf im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, Bezirksamt Ebermannstadt, an der Wiesent, mit einem schönen Schloß des Freiherrn von Horneck, einer berühmten Höhle (mit Knochen vorweltlicher
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