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Ihre Suche nach Gastrosophie
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gastrologiebis Gastwirt |
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und Geist. Als Gastrosophie ("Magenweisheit") bezeichnet man die Kunst, die Freuden der Tafel mit Weisheit zu genießen. Der Gastrosoph wählt aus dem Guten das Beste in schönster Form mit gewissenhafter Rücksicht auf Gesundheit und Schicklichkeit
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74% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
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und Getränke nach ihrem wahren Genuß zu würdigen (Feinschmeckerei). Im letztern Sinne wird die G. auch Gastrosophie genannt. Ein klassisches Buch über G. ist Brillat-Savarins «Physiologie du goût» (anonym, Par. 1825 u. ö.: deutsch von C. Vogt, «Physiologie
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0908,
Kochkunst |
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einem vorläufigen Abschluß. Die spätern Werke, unter denen die "Gastrosophie" des Barons Vaerst (Leipz. 1851) und "Das Menü" von E. v. Malortie (2. Aufl., Hannov. 1883) besonders hervorzuheben sind, bauen sich in der Hauptsache auf den Resultaten der klassischen
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