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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
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eines Brahmanen durch einen Fluß waten und spricht sie frei, wenn sie von den Gavialen verschont bleiben.
Gavotte (spr. gawótt), ältere franz. Tanzform im Allabrevetakt (2/2) mit ½ Auftakt und zweitaktiger Gliederung, stets auf dem guten Taktteil
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26% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Gavebis Gay |
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fossile Krokodile der Jura- und Kreidezeit
( Teleosaurus , Steneosaurus ) besitzen Gavialschnauzen.
Gavotte , ein früher allgemein gebräuchliches und in neuerer Zeit wieder in Übung gekommenes Tanztonstück von munterm und lebhaftem
Wesen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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Duo
Eingelegt
Ensemble
Entrada, s. Introduktion
Etüden
Fa la
Fanfare
Figurirter Choral
Finale
Fugato
Fuge
Gassenhauer
Gavotte
Hirtenmusik, s. Pastorale
Intrade
Introduktion
Invention
Kanon
Kantate
Kantilene
Kirchenlied, s
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Tanzwutbis Tapeten |
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, die französischen Branles, Gavotten, Couranten, Giguen, Rigaudons, Musetten, Bourrées, Passepieds, Loures etc., die italienischen Paduanen, Gagliarden, Ciaconen, Passamezzi, die englischen Ballads, Hornpipes, dänischen Reels etc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
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; vornehmes Ansehen; in der Musik s. v. w. Lied, Gesang, etymologisch mit Arie zusammengehörig, doch auch zur Bezeichnung von Instrumentalmelodien (Gavotten, Musetten etc.) gebraucht. Vgl. Arie.
Aïr (Asben), Gebirgsland im südlichen Teil der Sahara
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Kompositionsmetallbis Komprimierte Luft |
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Instrumentalmusik: Etüde, Präludium (Phantasiestück, Lied ohne Worte etc.), Tanzstücke (Allemande, Bourree, Branle, Chaconne, Tschardas, Gavotte, Galopp, Gigue, Hornpipe, Loure, Mazurka, Menuett, Passacaglio, Passamezzo, Pavane, Polka, Polonäse, Rigaudon
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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gediegene Richtung, und seine Kompositionen für den Konzertsaal und den Salon (darunter sechs Konzerte mit Orchester, Valse-Caprice, Sérénade à l'Espagnole für drei Violinen mit Klavierbegleitung, Variationen über eine Gavotte von Corelli etc.) sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
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hingestellt hat. Die vier charakteristischen Teile der ältern S. sind: Allemande, Courante, Sarabande und Gigue; wurden mehr Sätze eingeschoben (Intermezzi: Gavotte, Passepied, Branle, Bourrée, Menuett, auch Doubles über ein Tanzstück), so geschah
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Niederradbis Niessen |
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und England mit August Wilhelmj. Als Komponist bewegt er sich überwiegend auf dem Gebiet der kleinern G^nrestücke und des Liedes; besonders hervorzuheben sind seine Gavotte 0p. 16, eine Violinsonate 0p. 18 und die Variationen 0p. 22.
*3) August
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Suhler Weißkupferbis Sujewo-Orjechowo |
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mehrsätziges Tonstück, ursprünglich für Orchesterinstrumente, später auch für Klavier. Die S. ging aus der Volksmusik hervor und bildete eine Reihe von in gleicher oder verwandter Tonart gehaltener Lied- und Tanzweisen (Menuett, Gavotte, Bourré, Rigaudon
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Bourréebis Boussingault |
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Bourrée – Boussingault
Bourrée
(frz., spr. bureh ; ital. borea ), ein
der Gavotte verwandter altfranz
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