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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0962, von Gay-Lussac-Säure bis Gazetteer Öffnen
verwendet. Zur Gattung G. gehören Tarlatan, Marly, Krepp, Beuteltuch etc. Gazelle, s. Antilopen, S. 639. Gazellehalbinsel, der nordöstliche Teil der Insel Neubritannien (s. d.). Gazellenfluß (Bahr el Ghazal), 1) großer Strom des Nilsystems
33% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0609, von Gazellenfluß bis Geaster Öffnen
607 Gazellenfluß – Geaster gefeiert und oft als Bild der Schönheit u.s.w. angeführt werden. Da sie, jung eingefangen, völlig zahm werden, so werden sie in Ägypten
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0108, Geographie: Afrika Öffnen
Tell Flüsse. Abai Atbara Bafing Bahr el Ghasal * Baleo, s. Bafing Barka Batha Binue Bonnyfluß Casamanca Coanza Congo Dana Dscholiba Elefantenfluß Faleme Faro Fischfluß Gambia Gariep Gazellenfluß Godscheb Hawasch Joliba
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0715, von Tinkturen bis Tinte Öffnen
übersiedelte, unternahm mit ihr und einer Tante 1862 ihre erste große Reise nach dem obern Nil bis Gondokoro, wobei auch der Sobat verfolgt ward, im Februar 1863 von Chartum aus ihre zweite, von Heuglin und Steudner begleitet, nach dem Gazellenfluß
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0152, Afrika (Gewasser) Öffnen
westlichen Innern kommenden, durch zahlreiche große Zuflüsse gespeisten Gazellenfluß (Bahr el Gazal) und bald darauf rechts aus Abessinien und den Gallaländern den Sobat. Unter 3° nördl. Br. etwa tritt er aus dem nördlichen Ende des Mwutan hervor, des
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0173, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) Öffnen
an, wo er seine Geschenke dem Sultan übergab. Ein würdiger Nachfolger Barths, verwandte er die beiden folgenden Jahre zur Erforschung der Landschaften Borgu und Bodele nordöstlich vom Tsadsee und wies nach, daß der Gazellenfluß ein temporärer
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0262, von Bahnsucher bis Bahreïninseln Öffnen
, der Blaue Nil; B. el Gazal, der Gazellenfluß, etc. Bähr, 1) Georg, Baumeister, geb. 1666 zu Fürstenwalde, gest. 1738 in Dresden als Ratszimmermeister, hat sich durch den Bau der im Barockstil kühn konstruierten und malerisch wirkenden Dresdener
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0263, von Bahr el Gazal bis Baiburt Öffnen
Schah Abbas Ormus entrissen hatte, mußten sie auch Samak ausgeben; 1784 bemächtigten sich die Araber der Insel, die sie noch heute im Besitz haben. Seit 1861 steht der Fürst unter englischem Protektorat. Bahr el Gazal, s. Gazellenfluß. Bahrrecht
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0184, von Nikon bis Nil Öffnen
, wo der Gazellenfluß mit dem N. sich vereinigt. Ptolemäos (125 n. Chr.) wußte endlich, daß der Weiße N. auf der südlichen Erdhälfte aus Seen entspringe
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0276, von Nubilieren bis Nueva Esparta Öffnen
Gestalt und Darstellung derselben; auch etwas gegen die Sittsamkeit Verstoßendes. Nuër, afrikan. Negervolk an beiden Ufern des Bahr el Dschebel, wo derselbe mit dem Gazellenfluß zusammenströmt. Sie zeichnen sich durch lange Beine und platte Füße
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0746, von Schweinfurth bis Schweinschädel Öffnen
und Alexandria und kehrte im Juli 1866 wieder nach Europa zurück. Schon im Juni 1868 unternahm er im Auftrag der Humboldt-Stiftung in Berlin eine neue Reise zur botanischen Erforschung der Länder am Gazellenfluß. Am 5. Jan. 1869 ging er von Chartum
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0687, von Tibaldi bis Tiber Öffnen
Wüste begrenzt und zerfällt in zwei sprachlich getrennte Gruppen: die Teda oder Tubu in Tibesti und Kauar und die Dasa oder Koran in Borku, Kanem und dem Gebiet des Gazellenflusses in Wadai. Während Rohlfs u. a. die T. zu den Negern stellten, weist ihnen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0876, von Tsanasee bis Tschandarnagar Öffnen
876 Tsanasee - Tschandarnagar. oder Gazellenflusses (s. d. 2) fort, welches in den Niederungen von Egai und Bodele endigt. Während der See aus der Wüste im N. keine Zuflüsse erhält, münden von W. her der spärlich Wasser führende Waube, von S
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0299, von Bahraitsch bis Bähung Öffnen
. Friedr. von Kotzebue (s. d.) gegen B. anwandte. Vgl. G. Frank in Raumers «Histor. Taschenbuch» (Lpz., Jahrg. 1866); Leyser, Karl Friedrich B. (2. Aufl., Neustadt a. d. H. 1870). Bahrein-Inseln, s. Bahrain-Inseln. Bahr el-Ghasal, s. Gazellenfluß
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0376, von Niksar bis Nil Öffnen
. Gazellenfluß ), der von W. kommt, nach O. umbiegt. Zur Regenzeit verwandelt der mächtig angeschwollene Strom die Niederung nördlich von Ghaba-Schambeh in einen bis 100 km breiten See, nach dessen Verschwinden der N., durch Grasbarren, Setts genannt
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0718, von Schweinfurth bis Schweinitz Öffnen
abgehenden Expedition nach dem Gazellenflusse anzuschließen. Er durchstreifte die Gebiete der Dinka, Djur und Bongo und unternahm dann eine Rundtour durch das Gebiet zwischen dem Djur und Bahr el-Diebel. Im Jan. 1870 betrat er das Gebiet der Niam-Niam