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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gensanbis Gensonné |
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- und litterarhistorische Skizzen (das. 1881); "Felicia, ein Minnegesang" (das. 1882) und "Frauenlob" (das. 1885).
Gensler, Jakob, Maler, geb. 21. Jan. 1808 zu Hamburg, studierte in seiner Vaterstadt unter Gerdt Hardorff dem Vater, von 1824 bis 1826 zu Eutin
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84% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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-poetischer Stimmung, ebenso eine durch Wahrheit und Schönheit des Farbentons ausgezeichnete Abendlandschaft (1867), der Engstlensee im Berner Oberland u. a.
Gensler , Martin , Architektur
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0311,
von Köckertbis Koken |
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. Jahr Schüler von Günther Gensler, ging 1849 nach Berlin, wo er sich in den Ateliers von Knebel und August v. Klöber ausbildete. Nachdem er sodann wieder 1851-53 unter den Brüdern Günther und Martin Gensler in Hamburg gelernt hatte, vollendete
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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dortigen Brüdern Günther und Martin Gensler, wurde dann Schüler von Descoudres in Karlsruhe und seit 1860 von Jordan in Düsseldorf. Nachdem er von 1864 an in Paris und in Holland die Meister des 17. Jahrh. studiert und eine Stud ienreise
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0577,
von Zannonibis Zettervall |
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, Victor , Genremaler, geb. 1834 zu Greiz (Fürstentum Reuß), lebte anfangs in Hamburg, wo er Schüler von Gensler war, ging später nach München und wurde dann Schüler von Jordan in Düsseldorf. Von dort aus machte er Studienreisen in Deutschland
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
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Gärtner, 5) Friedrich
Gail
Gassen
Gauermann, 1) Jak.
2) Friedr.
Gaul
Gebhardt
Geertz
Gegenbaur, 1) Jos. Ant. von
Geiger, 1) P. Joh. Nep.
3) Karl Jos.
Geist
Genelli, 1) Janus
2) Bonaventura
Gensler
Gentz, 2) Wilhelm
Geßner, 3
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Geerdenbis Gefahr |
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der Rotunde des Theaters zu Antwerpen. G. starb 16. Juni 1855 in Löwen.
Geertz, Julius, Maler, geb. 21. April 1837 zu Hamburg, begann dort seine künstlerischen Studien unter den Brüdern Günther und Martin Gensler, arbeitete dann noch einige Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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nennen: Baillet, v. Bergmann, Bouriant, Brugsch, Chabas, Cooke, Devéria, Dümichen, Ebers, Eisenlohr, Erman, Gensler, Golenischew, Goodwin, Grébaut, Green, Guiyesse, v. Gumpach, de Horrack, Krall, Lanzone, Lauth, Lefébure, Le Page Renouf, Levi
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Langhausbis Langobarden |
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Gensler, bei denen er seine ersten Ölbilder nach den Gegenden am Ausfluß der Elbe malte. 1840 ließ er sich in München nieder, wo er seitdem zahlreiche Stimmungslandschaften, großenteils aus der Umgegend von München, gemalt hat, die, in der Art Schleichs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Geer (Karl, Baron de)bis Geestemünde |
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, hat (1891) 10680 E., St. Barthelemykirche, ein Rathaus, Fabrikation von Spitzen, Schwefelhölzchen, Baumwoll- und Wollzeug.
Geertz, Julius, Genremaler, geb. 21. April 1837 in Hamburg, bildete sich zuerst unter Leitung der Gebrüder Gensler daselbst
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