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3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0402, Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) Öffnen
ein, und die Produktion bleibt hinter dem Bedarf zurück. Die Getreidegrenze liegt in den nördlichen A. bei 900, in den Zentralalpen bei 1300 und am Südabhang bei 1550 m; doch gedeiht die Gerste an einzelnen Stellen bis 1650, am Südabhang sogar noch
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0922, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
. Die obere Getreidegrenze liegt im Kaukasus bei 2250-2400 m, die Grasgrenze bei 2930-3300 m, die Waldgrenze (Birke) im S. bei 2500 m. Die Rebe gedeiht noch bei 1100 m; der höchste bewohnte Ort, das Dorf Kurusch in Daghestan, liegt 2490 m hoch. An der Küste
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0923, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
von 4500, 4900 und 4400 m; die Getreidegrenze liegt in diesen drei Gebirgen bei 3500, 4400 und 2900 m. Affen sind im Himalaja noch häufig bei 3300 m, Tiger vereinzelt; Hasen erscheinen noch bei 5400 m, Raben noch höher; Fische traf man noch in Seen
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0928, Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) Öffnen
ist ein ungeheures. In Westsibirien allein stehen 4 Mill. Hektar unter Kultur; von anbaufähigen Ländereien sollen sich in Westsibirien 705,126 qkm, in Ostsibirien 1,720,420 qkm befinden. Als Getreidegrenze wird der 61.° nördl. Br. angegeben, doch
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0445, Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
verschwindet zuerst die Buche, dann die Eiche, Kiefer, Fichte und Birke. Die Rebe gedeiht in den nördlichen A. bis zu etwa 500, in den Centralalpen bis zu 600, am Südabhange bis zu 900 m ü. d. M. Die mittlere Getreidegrenze liegt bei 900, bez. 1300 und l550
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0266, von Hohenegg bis Höhengrenzen Öffnen
gewisse Vorkommnisse auf- hören. So spricht man von einer Schnee- oder Firn- grenze (s. Firn), Gletschergrenze, Baumgrenze (s. d.), Waldgrenze, Getreidegrenze, Siedelungsgrenze u. s. w. Die höhere oder tiefere Lage dieser Linien hängt in erster Reihe