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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Gibbonbis Gibeon |
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hier und da in Spielereien verirrte. G. starb 3. Aug. 1721 in London.
Gibbōs (lat. gibbosus), höckerig, bucklig; Gibbosität, das Buckligsein, der Höcker; s. Pottsches Übel.
Gibbsīt, s. Hydrargillit.
Gibea, Ort, s. Gibeon.
Gibellina (spr
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41% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
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Geschicklichkeit und zarte Ausführung. Er war auch noch für König Wilhelm III. und Georg I. beschäftigt und ist überhaupt der bedeutendste unter den ältern engl.
Bildhauern.
Gibbsīt , Mineral, s. Hydrargillit .
Gibĕa oder Geba
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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.
Aluminiumhydroxyd (Aluminiumoxydhydrat, Thonerdehydrat) findet sich in der Natur als Diaspor Al_{2}O_{3}.H_{2}O, als Bauxit Al_{2}O_{3}.2H_{2}O und als Gibbsit Al_{2}O_{3}.3H_{2}O und wird als farbloser, gelatinöser Niederschlag, der zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
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Hydrargillit (Gibbsit), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, kristallisiert monoklinisch, bildet Tafeln oder Säulen, auch kugelige, radialfaserige und körnig-schuppige Aggregate, ist farblos, grünlich, rötlich, bläulich, glasglänzend, durchscheinend, Härte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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kristallinischen Masse. Man benutzt es beim Hartlöten, beim Härten und Schweißen von Gußstahl, in der Glas- und Porzellanfabrikation, zum Verzinnen etc. Phosphorsaure Thonerde findet sich in der Natur als Wavellit, Gibbsit, Kalait, Lazulith
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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.) und Gibbsit auftretend, kommen noch zwei andere Hydrate vor, nämlich Al2O2(OH)2 ^[Al2O2(OH)2] als Diaspor (s. d.) und Al2O(OH)4 ^[Al2O(OH)4] als Bauxit (s. d.). A. erhält man als weiße
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
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Hydrant, Hydrantenkasten, s. Feuerhahn.
Hydrarchos (grch., d. i. Beherrscher der Gewässer) nannte Koch einen von ihm in Nordamerika aufgefundenen Riesenwal (s. Zeugolodonten).
Hydrargillit (Gibbsit), ein in scheinbar hexagonalen, aber dem
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