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Ihre Suche nach Githagin
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Gislasonbis Gitschin |
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und Kompasses bestimmen; Gissung, s. v. w. Mutmaßung.
Gîtagowinda, Gedicht, s. Dschayadewa.
Gitano (span.), Zigeuner.
Githagin, s. v. w. Saponin.
Gitschen, s. Molochen.
Gitschin (spr. ji-, tschech. Jicin), Stadt im nordöstlichen Böhmen
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51% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Gislasonbis Gitterschnecken |
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der Pyrenäen in der span. Provinz Huesca, das vom Cinquetta, einem
Nebenfluß des Cinca (s. d.), gebildet und nach dem Hauptort Gistain (406 E.) benannt ist.
Gitagovinda , s. Dschajadeva .
Githagin , s. Saponin .
Githago segětum
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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Saponifikation (lat.), Verseifung, Seifenbildung.
Saponin (Githagin, Quillajin, Senegin) C32H54O18 ^[C_{32}H_{54}O_{18}] findet sich in mehreren Pflanzen aus der Familie der Karyophyllaceen, besonders in der Seifenwurzel (Saponaria
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Gerbstoff, künstlicher
Githagin, s. Saponin
Gliadin, s. Kleber
Globulin, s. Blut
Glonoïn, s. Nitroglycerin
Gluten, s. Kleber
Glutenfibrin, s. Kleber
Glutin
Glyceride
Glycerin
Glycyrrhizin, s. Glycyrrhiza
Glykocholsäure, s. Galle
Glykogen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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behaart, mit linealischen Blättern, laubartig verlängerten Kelchzipfeln, großen, purpurroten Blüten und schwarzen, nierenförmigen, höckerigen Samen, welche giftiges Githagin enthalten. Mit Radensamen gemengtes Brot schmeckt scharf, brennend, betäubt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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wässerigen Wurzelaufgusfes beruht au"f dem
Vorhandensein des Saponins (s. d.).
Saponifikation (neulat.), Vcrscifung.
Saponttt, Struthiin, Quillaiin, Sene-
gin, Polygalin, Githagin, Monesin,
l^oll^Oig, ein Glykosid, das in der Wurzel ver
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