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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Glaspastenbis Glasspinnerei |
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. Es dient zum Durchzeichnen.
Glaspasten, s. v. w. Glasflüsse.
Glaspech, s. Terpentin.
Glasporzellan, s. v. w. Réaumursches Porzellan, s. Glas, S. 383.
Glasraffinerie, das Schleifen, Bemalen, Vergolden des Glases, welches vielfach als eigne
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51% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
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Weißfisches hergestellten Perlenessenz (s. Fischschuppen ) überzogen.
Glasporphyr , eine antike Glasmasse.
Glasporzellan , s. Frittenporzellan .
Glasraffinerie , s. Glas (S. 42b) .
Glasrahmen , Spiegelrahmen aus geschliffenem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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die Glasur. Die Masse wird in Einer Operation gar gebrannt. Unglasiert zeigt die gebrannte Masse ein mattes Aussehen und heißt Statuenporzellan oder Biskuit. 2) Frittenporzellan, weiches Porzellan, Glasporzellan, aus leichtflüssigerer Masse als englisches
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fritsch (Gustav)bis Fritzen (Adolf) |
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der Glasmasse bis zum Beginn des Echmelzens.
Frittenporzellan oder Glasporzellan, ein
in Frankreich und Italien im 18. Jahrh, hergestelltes
und auch jetzt noch beliebtes, start durchscheinendes
und beim Erhitzen leicht zerspringendes Porzellan
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