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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Kultusministeriumbis Kumanen |
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296
Kultusministerium - Kumanen.
Wesen ist also symbolisierendes Handeln, Veranschaulichung des Übersinnlichen, Versinnbildlichung des religiösen Verhältnisses, in welchem die Gemeinde von Gott Offenbarungen und Segnungen empfängt und ihm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Bayern (Religionsverhältnisse, Bildungsanstalten) |
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Angelegenheiten der protestantischen Kirche in den Kreisen diesseit des Rheins geht von einem selbständigen Oberkonsistorium aus, welches dem Kultusministerium untergeordnet ist. Unter ihm stehen die zwei Konsistorien in Ansbach und Baireuth, deren Organe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Konskbis Konsolidation |
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Kultusministerium vereinigt. Wo infolge der Synodalverfassung Synoden mit der kirchlichen Selbstverwaltung betraut sind, nehmen ihnen gegenüber die Konsistorien und Oberkirchenräte die Stellung von Ministerien ein. Zuweilen haben die letztern auch bei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0401,
Preußen (Verfassung) |
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Deutschen Reichs versehen); die Finanzen; die geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten (Kultusministerium); Handel und Gewerbe (s. Handelsministerium); die öffentlichen Arbeiten; die innern Angelegenheiten; die Justiz; die militär
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0202,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafproceß. Verwaltung) |
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Kanzlei
Kommissariat
Kriegsministerium
Kriegsschatz *, s. Reichskriegsschatz
Kultusministerium
Ministerialverantwortlichkeit, s. Minister
Ministerium, s. Minister
Oberrechnungskammer
Oberseeamt *, s. Reichsbehörde
Patentamt
Preßbüreau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Popolibis Poprád |
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und Viehzucht treiben.
Popowitsch, Stefan, serb. Kultusminister und Pädagog, geb. 11. Aug. 1844 zu Schaletz in Serbien, widmete sich zu Berlin, Zürich und Gotha philosophischen und pädagogischen Studien, wurde 1868 Beamter im serbischen Kultusministerium
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0618,
Realschule |
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der eine dem andern nachspricht, siegreich bekämpft hat. Verwickelter noch wurde die Realschulfrage, als 1879 das technische Schulwesen an das Kultusministerium überging und gleichzeitig die frühern Gewerbeschulen nach dem Muster einer vom Direktor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stiefelbis Stiehle |
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, kam 1835 als erster Lehrer an das Seminar zu Neuwied und wurde 1839 zum Direktor ernannt. Der Minister Eichhorn berief ihn 1844 als Hilfsarbeiter in das Kultusministerium, 1845 ward er Regierungs- und Schulrat, 1848 Geheimer Regierungs
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (Schulstatistik) |
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, sondern in zwei umfangreichen Arbeiten von musterhafter Vollständigkeit und Gründlichkeit Ausdruck, die unter der Leitung eines Rates aus dem Kultusministerium, des hochverdienten K. Schneider, und eines Mitgliedes des Statistischen Amtes, A. Petersilie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
Fortbildungsschulen (neueste Entwickelung in Preußen) |
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auf, die für die gewerblichen F. in den Provinzen Schleswig-Holstein, Hannover und Hessen-Nassau verausgabten, noch aus der frühern Zeit der Selbständigkeit herrührenden Jahresbeträge vom Etat des Handelsministeriums auf den des Kultusministeriums
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Bosse (Jul. Rob.)bis Bossuet |
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in Hannover, 1870 Konsistorialrat im hannov. Konsistorium, zugleich Justitiar des Provinzialschulkollegiums, und 1872 Oberpräsidialrat in Hannover. 1876 wurde B. als vortragender Rat in das Kultusministerium in Berlin, 1878 in gleicher Stellung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
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"Lehre von den
schädlichen und giftigen Gasen" (Braunschw. 1865).
1870 als Geh. Medizinalrat und vortragender Rat
in das Kultusministerium berufen, wurde er 1871
Mitglied der wissenschaftlichen Deputation und 1874
Geh. Obcrmedizinalrat. Seit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0141,
Sachsen, Königreich (Unterrichts-, Bildungs-, Kirchen-, Gesundheitswesen) |
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aller Konfessionen hat das Kultusministerium. Die Anordnungen in den innern kirchlichen Angelegenheiten sind den einzelnen Konfessionen überlassen. Die landesherrliche Kirchengewalt über die evang. Kirche üben, solange der König einer andern Konfession
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Szapárybis Széchényi (Béla, Graf) |
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; Ackerbau, bedeutende Viehzucht und besuchte Jahrmärkte.
Szász (spr. ßahß), Karl, ungar. Dichter und Übersetzer, geb. 15. Juni 1829 in Nagy-Enyed, studierte prot. Theologie, war 1849 Konzipist im ungar. Kultusministerium, seit 1851 Professor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Württemberg (Kirchenwesen. Vereinswesen. Litteratur zur Geographie. Geschichte) |
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Schulwesens besorgt eine Abteilung des Kultusministeriums. Die Universität, die Technische und Tierärztliche Hochschule, die Akademie in Hohenheim und die Kommissionen für Landesgeschichte sowie Pflege des Altertums stehen unmittelbar unter dem Ministerium
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mühlenrechtbis Mühlhausen (in Thüringen) |
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Eichhorn als Hilfsarbeiter in das Kultusministerium, in dem er 1846 vortragender Rat, seit 1845 vorzugsweise bei den Arbeiten für Herstellung einer geordneten evang. Kirchenverfassung beschäftigt und 1846 der nach Berlin berufenen Generalsynode
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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für 1450 Kranke, und steht unter dem Kultusministerium. Ihr zunächst ist das große Diakonissenhaus Bethanien zu nennen, eine Stiftung des Königs Friedrich Wilhelm IV., worin 350 Kranke Raum finden. Das große städtische Krankenhaus am Friedrichshain
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0356,
Preußen (Staats- und Landesverwaltung) |
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, die Hauptverwaltung der Staatsschulden etc.), das Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten (Kultusministerium, hiervon ressortieren die Akademie der Wissenschaften, die Kunstakademien, Museen, die königliche Bibliothek
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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. Professor und Universitätsprediger, folgte 1794 einem Rufe nach Göttingen, kehrte aber 1804 nach Erlangen zurück, von wo er 1813 als Oberhofprediger und Oberkonsistorialrat nach Dresden berufen wurde. Seit 1831 auch Mitglied des Kultusministeriums
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0752,
Italien (Staatsschuld. Bank- u. Geldwesen. Armenwesen u. Wohlthätigkeitsanstalten) |
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12177154
II. " - 83001293
IV. " 21599115 -
Finanzministerium:
I. Kategorie 168936733 1527162
II. " - 1510000
IV. " 29665693 -
Justiz- und Kultusministerium:
I. Kategorie 33320463 91566
IV. " 140822 -
Ministerium des Äußern:
I. Kategorie 8852874 26167
IV
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fernrohrbis Ferratin |
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409 Fernrohr – Ferratin
Granada, bekleidete hohe Posten im span. Justiz- und Kultusministerium, war Mitglied der Geschichtsakademie und der
Academia española in Madrid und starb 7. Sept. 1804. F. schrieb Dramen:
«La hija de Cervantes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0544,
von Vogelbis Voigtel |
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Bau des Kölner Doms verwendet und bewährte sich hierin so meisterhaft, daß er nach dessen Tod 1862 durch Verfügung des Handels- und Kultusministeriums mit der selbständigen Leitung des Baues beauftragt und zum Königlichen Landbaumeister, später auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0027,
Abel |
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, sondern auch im Reichsrat die lebhafteste Opposition hervor. Auch
König Ludwig wurde gegen ihn mißtrauisch, zweigte 1846 ein besonderes Kultusministerium
von seinem Ressort ab, und als A. seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
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in das
Kultusministerium über und wirkte insbesondere wesentlich mit bei der Durchbringung der neuen
kirchenpolitischen Gesetze. Doch ward er bald dem Handelsminister Grafen Itzenplitz als Unterstaatssekretär
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Bäuerliches Erbrechtbis Bauerngelden |
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verliehen und er zum Mitglied des obersten Schulrats im Kultusministerium ernannt worden war, wirkte aber als Professor und Vorstand der Ingenieurabteilung des Polytechnikums fort. Seit 1871 gehört B. auch als Vizepräsident der permanenten Kommission
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Bayern (Heer, Wappen, Orden) |
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wie die Einnahmen; Hauptpositionen derselben sind:
^[Liste]
Zivilliste und Apanagen 5342029 Mk.
Staatsschuld 51047156
Ministerium des kgl. Hauses u. des Äußern 557454
Justizministerium 12644559
Ministerium des Innern 18740978
Kultusministerium
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Beobachtungskorpsbis Berâbra |
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. Febr. 1819 zu Komorn, studierte auf der Universität in Pest Jurisprudenz, ward 1841 Advokat und Komitatsbeamter und 1848 Konzipist im ungarischen Kultusministerium, zog sich aber nach dem Einrücken der kaiserlichen Truppen in Pest nach Komorn zurück
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) |
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für die Fußgänger versehen. Hier stehen das Palais des Kaisers, die Kunstakademie, das Kultusministerium, das Ministerium des Innern, die russische Botschaft, die ersten Hotels der Stadt und eine Reihe der glänzendsten Kaufläden. Von den Linden führt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
Bibliothekwissenschaft |
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für Litteratur der B.", unter verschiedenen Titeln fortgesetzt, noch fort erscheint als "Neuer Anzeiger für Bibliographie und B." Dazu kam 1884 das "Zentralblatt für Bibliothekswesen", welches mit Unterstützung des preußischen Kultusministeriums von O
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Brueysbis Brügge |
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506
Brueys - Brügge.
sekretär im hannöverschen Kultusministerium. Nach der preußischen Okkupation war er Direktor des Kultusdepartements bei der hannöverschen Ziviladministration, nahm aber 1868 seine Entlassung und stellte sich an die Spitze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Damen der christlichen Liebebis Damespiel |
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für Krankenhausangelegenheiten beschäftigt. 1836 ging er als Arzt und Direktor des provisorischen Irrenheilinstituts nach Halle, arbeitete dann mehrere Jahre in der Medizinalabteilung des Kultusministeriums und kehrte erst 1842 nach Halle zurück, um die Direktion
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Dehnbarkeitbis Dehodencq |
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im preußischen Staat und zum vortragenden Rat im preußischen Kultusministerium ernannt. In dieser Stellung hat er eine umfangreiche Thätigkeit entfaltet, welche durch seinen 29. Juni 1885 erfolgten Tod zu einem vorzeitigen Abschluß kam. Er gab heraus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Dietendorfbis Diether |
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in Königsberg und Berlin die Rechte und Geschichte, machte als Ingenieur-Geograph und Offizier im Hauptquartier Blüchers die Feldzüge gegen Frankreich mit und wurde nach mehrfach andrer Verwendung im Staatsdienst 1820 im Kultusministerium zu Berlin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Eberlebis Ebermayer |
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bekränzend, und eine griechische Flötenbläserin. Alsdann führte er für die Fassade des Kultusministeriums in Berlin einen 45 m langen Fries in französischem Kalkstein aus, welcher in 50 lebensgroßen Figuren den geistigen Wirkungskreis des Ministeriums
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Eggerbis Eggers |
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sehr erfolgreich an derselben. 1871 trat er als Hilfsarbeiter für das Fach der bildenden Künste in das Kultusministerium ein, starb aber schon 11. Aug. 1872.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Eichenbergbis Eichendorff |
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Königsberg, 1831 in das Kultusministerium nach Berlin berufen, wo er 1839 und 1840 bei seiner streng katholischen Richtung während der Kölner Wirren in Zerwürfnisse mit dem Minister geriet, auch nachher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Eilhart von Obergebis Einbalsamieren |
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im Kultusministerium zu Berlin unter Eichhorn, dessen besonderes Vertrauen er genoß. Bald nach dem Minister, im J. 1848, schied auch E. aus dem Ministerium und begründete bei Halle eine streng konservative Erziehungsanstalt, die einige Jahre hindurch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Erslevbis Erstickung |
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Studien in Kopenhagen nieder und wurde 1849 zum Direktor der Archive des Kultusministeriums ernannt. Er starb 17. März 1870. Sein Hauptverdienst ist die Herausgabe des vorzüglichen dänischen Schriftstellerlexikons "Almindeligt Forfatter-Lexicon for
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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als vortragender Rat in das Kultusministerium, in welchem er die Sanitätspolizei vertritt; 1871 wurde er Mitglied der wissenschaftlichen Deputation. Er schrieb: "Lehre von den schädlichen und giftigen Gasen" (Braunschw. 1865); "Das Medizinalwesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
Ewald |
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in Offenbach, bekleidete in wechselreichem Leben verschiedene geistliche Stellen und starb als Ministerialrat im Kultusministerium 19. März 1822 in Karlsruhe. Von seinen Schriften feien das Drama "Mehala" (Mannh. 1808) und die Monatsschrift "Urania
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Fächerförmige Schichtenstellungbis Fachschulen |
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1885 sind die F. mit den technischen Hochschulen dem Kultusministerium verblieben.
Fachschulen, gewerbliche (technische F.), sind solche Anstalten, in denen ein bestimmtes Handwerk förmlich gelehrt wird. Sie setzen meistens die Volksschule
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Falkadebis Falke |
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der Regierung im Bundesrat und Mitglied der Kommission für die deutsche Zivilprozeßordnung. Nach dem Rücktritt des Ministers v. Mühler erhielt er das Kultusministerium (22. Jan. 1872) und damit die Aufgabe, die seit Eichhorn verschobene Stellung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Fernandez Guerra y Orbebis Fernando Po |
Öffnen |
der Universität zu Madrid. Dort bekleidete er gleichzeitig hohe Stellen im Justiz- und Kultusministerium und wurde 1856 zum Mitglied der Academia de la Historia ernannt, 1857 auch in die spanische Akademie aufgenommen und schließlich zu deren lebenslänglichem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Gadhelischbis Gaeta |
Öffnen |
825
Gadhelisch - Gaeta.
Lübeck" (das. 1883) u. a. - Sein Sohn Karl Theodor, geb. 8. Jan. 1855 zu Lübeck, seit 1880 Beamter der königlichen Bibliothek, später des Kultusministeriums in Berlin, machte sich durch mehrere litterargeschichtliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gautschenbis Gavazzi |
Öffnen |
der Universität zu Wien die Rechte, erwarb 1873 den Doktorgrad, ward 1874 von Stremayr in das Kultusministerium berufen, in dem er unter Stremayr und Konrad als Konzipist und Präsidialsekretär thätig war, 1881 Direktor des Theresianums und Regierungsrat und 1883
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
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. J. wurde er mit der Leitung des sächsischen Kultusministeriums betraut. Von seinen Schriften sind noch zu nennen: "Zur Charakteristik der deutschen Rechtswissenschaft" (Tübing. 1851); "Über öffentliche Rechte" (das. 1852); "Grundzüge eines Systems
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Gewerbestatistikbis Gewerbesteuer |
Öffnen |
des gesamten gewerblichen Schulwesens vom Handelsministerium auf das Kultusministerium am 1. April 1879 (Erlaß des Handelsministeriums vom 1. Nov. 1878). Die G. mit den Vorschulen, und abgesehen von den Fachklassen B, C, D, wurden Realschulen erster
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Goplobis Göppert |
Öffnen |
als Hilfsarbeiter in das preußische Kultusministerium berufen, rückte er hier 1874 zum vortragenden Rat für die Universitätsangelegenheiten empor, in welcher Stellung er mit Unbefangenheit und unermüdlichem Eifer für die Förderung der preußischen Hochschulen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0944,
Gustav-Adolf-Stiftung |
Öffnen |
schon 14. Febr. 1844 eine preußische Kabinettsorder die Genehmigung zur Bildung von Zweigvereinen in Preußen, und das Kultusministerium berief hierauf die Abgeordneten der rasch entstandenen Provinzialvereine auf 1. Sept. nach Berlin, wo man sich zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1015,
Hahn (Personenname) |
Öffnen |
, wo er Beziehungen zu hervorragenden Persönlichkeiten, wie Guizot, Cousin, Broglie, Thiers u. a., anknüpfte, und ward 1849 als Hilfsarbeiter in die Schulabteilung der Regierung zu Breslau, dann in das Kultusministerium berufen. 1851 ward er an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Handelskundebis Handelspfand |
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mit Ausnahme der Navigationsschulen ging auf das Kultusministerium über. Das "Ministerium für Handel und Gewerbe" wurde von dem Ministerpräsidenten und dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten, dem Fürsten Bismarck, mit übernommen. In Österreich sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Hänelbis Hanf |
Öffnen |
Appellationsgerichtsrat, 1831 Geheimer Kirchenrat im Kultusministerium, 1841 Rat und später erster Vizepräsident des Oberappellationsgerichts. Er starb 1. Aug. 1858. Von ihm besitzen wir die Bearbeitung des 4. Teils von K. Fr. Curtius' "Handbuch des im Königreich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Hanlebis Hannibal |
Öffnen |
1878 in Hamburg, welcher 1871 vom preußischen Kirchenregiment und infolgedessen auch vom sächsischen Kultusministerium für unfähig erklärt wurde, ein Predigtamt zu bekleiden.
Hannemann, Spottname für Däne.
Hannibal (spr. hännibal), Hauptstadt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hinrichtungbis Hinterindien |
Öffnen |
Partei. 1872 ging er als ordentlicher Professor des Kirchenrechts wieder nach Berlin, wo er seitdem Vorlesungen über Kirchenrecht, preußisches Zivilrecht und Zivilprozeß hält. Er nahm hier an den Konferenzen des preußischen Kultusministeriums zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
Öffnen |
von James Watt und Stephenson, für das Polytechnikum in Charlottenburg die Statue Schlüters, für das Treppenhaus des Kultusministeriums in Berlin ein Relief mit der Muse des Gesanges und für die Berliner Jubiläums-Kunstausstellung von 1886
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Jheringbis Jirecek |
Öffnen |
von Macderwood 1876 üblich geworden.
Jirecek (spr. -tscheck), 1) Joseph, böhm. Litterarhistoriker, geb. 9. Okt. 1825 zu Hohenmauth, studierte in Prag die Rechte und redigierte bereits 1848 die "Prazské Noviny". Seit 1850 beim Kultusministerium
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Jordanisbis Joret |
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Kultusministerium. Er lieferte eine deutsche Ausgabe der "History of painting in Italy" und der "History of painting in North Italy" von Crowe und Cavalcaselle (Leipz. 1869-74, 6 Bde.) sowie des "Life of Titian" derselben Verfasser (das. 1877) und gab außer dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
Öffnen |
und Sicherheitspolizei, 1817 Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat und Direktor des Polizeiministeriums sowie Mitglied des Staatsrats, 1824 Direktor der Unterrichtsabteilung im Kultusministerium, 1825 Wirklicher Geheimer Rat und Direktor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Kehreinbis Keil |
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(1862) kehrte er nach Düsseldorf zurück und malte im Auftrag des Kultusministeriums ein großes Bild: Justitia, nach einem kleinen Ölbild Rethels für den Schwurgerichtssaal zu Marienwerder. Bei dem Brande des Düsseldorfer Akademiegebäudes 19. März 1872
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Kirchenratbis Kirchenrecht |
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ist Oberkirchenrat der Titel für die evangelische oberste Kirchenbehörde. So waren in Preußen bis 1852 die Provinzialkonsistorien der evangelischen Abteilung des Kultusministeriums unterstellt. Jetzt ist für die alten Provinzen der evangelische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Kodölbis Kögel |
Öffnen |
im Kultusministerium ernannt. 1873 erhielt er außerdem das Amt des Ephorus des Domkandidatenstifts. Die kirchliche Politik Falks und Herrmanns bekämpfte K. durch seinen Einfluß beim Kaiser mit wachsendem Erfolg. Falk bewirkte Kögels Austritt aus dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Konsiderabelbis Konsistorium |
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Kultusministerium oder dem Departement des Staatsministeriums für Kultus übertragen. S. Konsistorium.
Konsistorĭum (lat., "Versammlungsort"), 1) zur Zeit der römischen Kaiser der seit Hadrian bestehende Geheime Rat oder Staatsrat (Concilium
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Kreditwesenbis Krehl |
Öffnen |
werden im Auftrag des Kultusministeriums von 1886 ab große Wandgemälde hergestellt, welche, gobelinartig von Prof. Baur in Düsseldorf ausgeführt, die Entwickelung der Seidenindustrie darstellen sollen. K. ist Sitz eines Amtsgerichts
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Kugelhaubebis Kuh |
Öffnen |
zu Berlin, 1842 Mitglied des Senats der Kunstakademie und im folgenden Jahr zur Bearbeitung der Kunstangelegenheiten in das Kultusministerium berufen, in welchem er 1849 die Stelle eines vortragenden Rats erhielt. Er starb 18. März 1858 in Berlin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Langensalzabis Langenschwalbach |
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Sachs-Villattesche französisch-deutsche Wörterbuch (gedruckt 1868-1880; Supplement 1888). Langenscheidts Verdienste wurden unter anderm 1874 seitens des preußischen Kultusministeriums durch Verleihung des Professortitels anerkannt.
Langenschwalbach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Milesische Geschichtenbis Militärbeamte |
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Studien absolviert hatte, Lehrer, trat 1852 in den Staatsdienst, wurde 1861 Sekretär im serbischen Kultusministerium und später Adlatus des Ministers für innere Angelegenheiten. M.' zahlreiche Schriften sind teils pädagogischen, teils ethnographischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Mühlenbruchbis Mühler |
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vorigen, geb. 4. Nov. 1813 zu Brieg, studierte 1830-35 in Berlin die Rechte und wurde, nachdem er an verschiedenen Gerichten der Provinz als Auskultator und Referendar gearbeitet hatte, 1840 von Eichhorn als Hilfsarbeiter ins Kultusministerium berufen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Mühlfeldbis Mühlhausen |
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854
Mühlfeld - Mühlhausen.
Sekretär beigegeben; damals gab er auch eine "Geschichte der evangelischen Kirchenverfassung in der Mark Brandenburg" (Weim. 1846) heraus. 1842 wurde er Regierungsrat, 1846 vortragender Rat im Kultusministerium, 1849
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Munkácsbis Münnich |
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sich der Schlachtenmaler Franz. Adam seiner annahm. Hier beteiligte sich M. an einer Konkurrenz, die das ungarische Kultusministerium ausgeschrieben hatte, und errang mit Genrebildern dreimal den ersten Preis, wodurch er die Mittel erhielt, 1868
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Nazoräerbis Neapel |
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1805 Pfarrer zu Flemmingen bei Naumburg, 1817 Konsistorialrat und Vorsteher des theologischen Seminars in Merseburg, 1823 Oberkonsistorialrat und Mitglied des Kultusministeriums, zugleich Propst und Pfarrer an der Petrikirche zu Berlin, 1829 erster
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Oberradbis Oberrechnungskammer |
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Erklärungen nicht auf die Ungunst des Kultusministeriums zurückzukehren, in dem man vielmehr den hohen Wert dieser Anstalten für die Heranbildung des höhern Gewerbe- und Handelsstandes vollauf würdigte, sondern darauf, daß die übrigen Reichs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Ölsäurebis Olshausen |
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1858 als vortragender Rat (Referent für alle preußischen Universitäten) in das preußische Kultusministerium zu Berlin versetzt, welche Stellung er bis 1874 bekleidete. Seit 1860 ordentliche Mitglied der Akademie, starb er 28. Dez. 1882. O
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Plitvicaseenbis Plön |
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ein im Auftrag des preußischen Kultusministeriums gemaltes Altargemälde, die Auferstehung Christi (Dom zu Marienwerder), Christi Abschied von seiner Mutter, Christus auf dem Weg nach Emmaus, Christus erscheint der Maria Magdalena, Aussetzung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0377,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1872) |
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die katholische Abteilung des Kultusministeriums, welche seit ihrem Bestehen 1841 die Staatsgesetze den Interessen der römischen Kurie bereitwilligst geopfert hatte, aufgehoben und 22. Jan. 1872 Falk an Stelle Mühlers zum Unterrichtsminister ernannt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Putneybis Putz |
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Reichstag gewählt, wo er sich den Deutschkonservativen anschloß. Bereits 1877 wurde er zum Oberpräsidenten von Schlesien ernannt und 14. Juli 1879 als Nachfolger Falks an die Spitze des Kultusministeriums berufen. Er bekundete sofort seine Absicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Randowbis Rangawis |
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Odessa und seit 1823 auf der Kriegsschule zu München. Nachdem er Artillerieoffizier in der bayrischen Armee geworden, ging er 1831 nach Griechenland und trat dort in den Staatsdienst. Bis 1841 im Kultusministerium mit der obersten Leitung des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Rumätherbis Rumex |
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1850 als Referent über das humanistische Unterrichtswesen in den Studienrat versetzt, 1852 als Rat in das Kultusministerium berufen und 1856 zum Staatsrat und Departementschef des Kirchen- und Schulwesens ernannt. Nach seinem Rücktritt (1862) widmete
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schlitzbis Schlönbach |
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in Jena als Privatdozent für Mathematik, ward 1846 daselbst außerordentlicher Professor und ging 1849 als Professor der höhern Mathematik und analytischen Mechanik an die technische Bildungsanstalt in Dresden, trat 1874 in das Kultusministerium
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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in den Staatsverwaltungsdienst. Er wurde Regierungsrat in Breslau und 1864 als Hilfsarbeiter in das Kultusministerium berufen, 1870
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Schönebeckbis Schoner |
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habilitierte er sich zu Berlin, wurde 1869 außerordentlicher Professor der Archäologie in Halle, 1872 Hilfsarbeiter und 1873 vortragender Rat für Kunstangelegenheiten im Kultusministerium zu Berlin und 1880 Generaldirektor der königlichen Museen. Er schrieb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0650,
Schulgesundheitspflege (schulpflichtiges Alter, Zahl der Schulstunden etc.) |
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und die Kaisersche Bank sowie die sogen. Normalschulbank der Aktiengesellschaft für Holzarbeit in Berlin. Vom preußischen Kultusministerium sind namentlich die Banksysteme Vandenesch (bewegliche Einzelsitze), Bayer und Hippauf (bewegliche Bänke) den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
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, geb. 30. Sept. 1816 zu Löbau in der Oberlausitz, widmete sich zu Leipzig dem Studium der Rechte, ward 1839 Sekretär im Kultusministerium, 1843 Assessor beim Appellationsgericht zu Dresden, 1846 Justizrat im Spruchkollegium zu Leipzig, 1848
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Stolzebis Stölzel |
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Stenographie, welche 1840 abgeschlossen und 1841 mit Unterstützung des preußischen Kultusministeriums in dem "Theoretisch-praktischen Lehrbuch der deutschen Stenographie" (Berl.) veröffentlicht ward. Weitere Publikationen von S. sind: "Ausführlicher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Suttibis Suworow |
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mit Herbart in Verkehr stand. 1809 trat S. als Referent in die Unterrichtssektion des preußischen Ministeriums ein und gehörte seit 1817 dem neugebildeten Kultusministerium als Geheimer Staatsrat und Mitdirektor an. Er starb 2. Okt. 1829 in Berlin. An
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Szalaybis Szasz |
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auf dem Reichstag von 1865 und trat 1867 als Sektionsrat im Kultusministerium in den Staatsdienst. Zwei Jahre später wurde er zum Schulinspektor und 1876 zum Ministerialrat im Ministerium ernannt. S., der Mitglied der Akademie und der Kisfaludy
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Unterpachtbis Unterschrift |
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, soweit dieses der Staatshoheit unterliegt, unter einem Ministerium (Kultusministerium) zusammengefaßt. Vgl. Schulwesen.
Unterrichtsbriefe, s. Sprachunterricht, S. 185.
Untersalpetersäure, s. Stickstoffperoxyd.
Untersberg, Gebirgsstock
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Viquebis Virchow |
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in Dalldorf und des Barackenlazaretts in Moabit sowie als Mitglied der wissenschaftlichen Deputation für das Medizinalwesen im Kultusministerium und der Stadtverordnetenversammlung auf die Ausführung der Berliner Kanalisation (»Kanalisation
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Vivobis Vlämische Sprache |
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eine Anstellung im Ministerium des Auswärtigen, wurde 1863 Büreauchef des Ministeriums des Innern, 1865 Sektionschef im Kultusministerium, 1875 im Ministerium des Auswärtigen und 1880 Unterstaatssekretär in demselben. 1887 wurde er zum Gesandten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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1876 von neuem das Kultusministerium und begann die liberale Reform der Unterrichtsverwaltung und die Beschränkung der klerikalen Rechte im Unterrichtswesen, wurde aber, ehe er etwas erreicht, 16. Mai 1877 durch den klerikalen Staatsstreich beseitigt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0323,
Wagner (Richard) |
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erhellt aus seinem dem sächsischen Kultusministerium vorgelegten »Entwurf zur Organisation eines deutschen Nationaltheaters«, abgedruckt in Wagners »Gesammelten Schriften und Dichtungen«, Bd. 2, S. 307), so sah er sich doch nach den Wirren der Maitage
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Wehlaubis Wehrpflicht |
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im Kultusministerium. 1868-79 war er Mitglied des Abgeordnetenhauses, seit 1869 des norddeutschen, 1871-81 des deutschen Reichstags, ein wohlunterrichteter, schlagfertiger Redner. Er schrieb: »Geschichte der deutschen Politik unter dem Einfluß des italienischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wengrowbis Wenzel |
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. 1817 zu Lidköping, studierte seit 1837 in Upsala Philosophie und Ästhetik, wurde 1846 Dozent der Kunstgeschichte daselbst, 1849 Lehrer der Philosophie am Gymnasium in Skara, 1865 Sekretär im Kultusministerium, 1870 Chef desselben und Staatsrat; seit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Wetzschalenbis Weybridge |
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« (das. 1848), und fand Verwendung im Kultusministerium. 1852 wurde er zum Generalinspektor der Archive in den Provinzen ernannt und nahm 1880 seinen Abschied, nachdem er auch wiederholt als Präsident der Pariser Schriftstellergesellschaft fungiert hatte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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Mitglied der vom Kultusministerium ernannten Kommission, die über Ge-^[folgende Seite]
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Burghausenbis Butter |
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mit einer Abhandlung: »Die Grundzüge der Erkenntnistheorie und Metaphysik Spinozas« (Verl. 1875) einen Preis, bereiste 1875-76 mit einem Stipendium des Kultusministeriums Italien und Griechenland, habilitierte sich 1878 in Königsberg für alte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Desjardinsbis Desmidiaceen |
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wie Kalk leicht zu beschaffen und billig. Nach den großen Überschwemmungen des Jahrs 1888 wurden sie auf Anordnung des königlich preußischen Kultusministeriums zur D. von Brunnen angewandt, nachdem eingehende Untersuchungen das Verfahren als erfolgreich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Flourensbis Fluß |
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Kaiserreich Auditeur im Staatsrat, wandte i'-ch 1868 der Advokatur in Paris zu und schloß sich 1870 der Republik an. Er ward ^879 zum Direktor im Kultusministerium ernannt und beteiligte sich an der antiklerikalen Gesetzgebung und den Maßregeln gegen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Forgenmol de Bostquénardbis Fouquier |
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Annahme gelangten) Entwurf zum deutschen Gerichtsverfassungsgesetz. 1874 trat er unter Falk als Direktor der Abteilung für Kirchenangelegenheiten und Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat in das Kultusministerium, in welcher Stellung er besonders an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Neumann-Strelabis Nibby |
Öffnen |
, besuchte das Gymnasium und die Universität seiner Vaterstadt, arbeitete sodann längere ^eit im Auswärtigen Ministerium und ward 1836 Sekretär und 1842 Assessor im Ministerium des Innern. 1847 trat er als Oberstudieni at in das Kultusministerium über
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Baginskybis Bahnhöfe |
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eingetretenen, tief einschneidenden Veränderungen das Budget erst im Ausschuß eingehend geprüft werden mußte und darauf bei der Beratung in der Kammer die Ultramontanen besonders beim Etat des Kultusministeriums lange Reden hielten, um sich über
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