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99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0427, von Gletscherfloh bis Glied Öffnen
427 Gletscherfloh - Glied. mit Hugis kühnen Forschungsreisen auf den Gletschern und firnbedeckten Gipfeln des Berner Oberlandes, deren Beschreibung 1830 erschien, die Gletscherexpeditionen, welche 1841-43 von Agassiz in Begleitung von Wild
40% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0074, von Gletscherbach bis Glied (künstliches) Öffnen
). Gletscherbach , s. Bach und Gletscher . Gletscherfloh ( Desoria glacialis Nic. , s. Tafel: Insekten III , Fig. 16), eine von Desor auf dem Aargletscher entdeckte Art von Springschwänzen (s. d.), lebt unter den Steinen der Moränen
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0626b, Insekten. III. Öffnen
(Limnophilus rhombicus). 15. Gehäuse von Köcherjungferlarven. 16. Gletscherfloh (Desoria glacialis).
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0266, Zoologie: Insekten Öffnen
Getreideblasenfuß, s. Blasenfüßer Gletscherfloh, s. Springschwänze Gottesanbeterin, s. Fangheuschrecken Grabheuschrecken Grashüpfer, s. Heuschrecken Grille, s. Heuschrecken Gryllotalpa Gryllus, s. Heuschrecken Hafte, s. Eintagsfliegen Heimchen, s
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0191, von Springerle bis Springschwänze Öffnen
, entwickeln sich aber langsam. Der Gletscherfloh (Desoria glacialis Nic.), 2 mm lang, schwarz, dicht behaart, findet sich häufig auf den Alpengletschern und kann bei -11° einfrieren, ohne Schaden zu leiden. Auf Schnee erscheint auch häufig
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0445, Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
, eine Blattwespe, die Bienenameise (Mutilla europaea L.), ferner eine Grille, einige Spinntiere, darunter mehrere Milben und bis 3240 m ein Weberknecht (Opilio glacialis Brem.), eine Höhe, bis zu der selbst der Gletscherfloh (s. d.) nicht steigt. Bevölkerung
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0979, von Desor bis Desportes Öffnen
), Unordnung. Desorganisation (frz.), Auflösung des orga- nischen Verbandes; Zerrüttung. vssoria. 3i9.o1a.ii8, s. Gletscherfloh. Desoxydation, ein chem. Prozeß, s. Reduktion. H)es/)., bei lat. Pflanzennamen Abkürzung sür Joh. Bapt. Rens
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0629, Insekten Öffnen
. Orthoptera (s. d.) mit beißenden Mundteilen, zwei meist ung leich geäderten Flügelpaaren oder flügellos. 1) Thysanura (s. d., Desoria , Gletscherfloh; s. Tafel: Insekten III , Fig. 16
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0205, von Springflut bis Spritzlöcher Öffnen
der Gletscherfloh (s. d.). Springspinnen (Saltigradae), eine Unterordnung der Spinnen (s. d.). Sie haben kurze Beine mit dicken Schenkeln (Springbeine) und ein meist großes, quadratisches Kopfbruststück mit drei Querreihen Augen. Sie bemächtigen sich ihrer
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0820, von Thymus bis Tiara Öffnen
(Poduridae), denen der Gletscherfloh (s. d., Desoria glacialis Desor, s. Tafel: Insekten III, Fig. 16) angehört, und Campodeidae. (S. die betreffenden Artikel.) Ti, chem. Zeichen für Titan (s. d.). Tiahuanaco, berühmte Ruinenstätte auf dem Hochlande