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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0100, von Glykosurie bis Glyptodon Öffnen
. Glyphographie, Chemiglyphie, ein von Palmer in London erfundenes und von Ahner in Leipzig vervollkommnetes Verfahren, Buchdruckgalvanos in Holzschnittmanier so herzustellen, daß die Zeichnung direkt zur Herstellung von Reliefgalvanos benutzt
99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0453, von Glykokoll bis Gmelin Öffnen
, liefert aber wahrscheinlich eine andre Zuckerart als ersteres. Zu den Glykosiden gehören die Gerbsäuren, Bitterstoffe, viele Farbstoffe etc. Glykosurie (griech.), s. v. w. Zuckerharnruhr. Glyphogen, s. Ätzen. Glyphographie (griech., Chemiglyphie
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0294, Technologie: Buchdruckerei Öffnen
Cerographie Chalkotypie Chalkoxylographie Chemiglyphie, s. Glyphographie Chemitypie Chromatypie Chromolithographie, s. Lithographie u. Oelfarbendruck Chromotypographie, s. Buntdruck Congrevedruck Dallastypie Eidographie * Ektypographie, s
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0624, Graphische Künste Öffnen
in Darmstadt, Duplat, Susemihl u. a. in Paris Dembours Verfahren schon früher gekannt und geübt haben. L. Schönberg in London nannte sein Hochätzverfahren Akrographie (1842). Die Chemitypie (s. d.) wurde 1846 von Piil erfunden. Bei Palmers Glyphographie (s. d
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0507, von Galvanische Färbung der Metalle bis Galvanischer Strom Öffnen
(3. Aufl., Wien 1890). Galvanische Färbung der Metalle, s. Galvanochromie. Galvanische Gravierung, s. Galvanokaustik (technisch) und Glyphographie. Galvanische Kette, s. Galvanische Batterie. Galvanische Metallfärbung, s. Galvanochromie
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0987, von Chemiglyphie bis Chemische Verwandtschaft Öffnen
987 Chemiglyphie - Chemische Verwandtschaft. Chemiglyphie, s. Glyphographie. Chemigraphie, s. Zinkographie. Chemikalien, s. v. w. chemische Präparate. Chemillé (spr. sch'mije), Stadt im franz. Departement Maine-et-Loire
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0875, von Galvanische Kette bis Galvanische Wärmeentwickelung Öffnen
und Glyphographie. Galvanisches Tönen. Wird der galvanische Strom, welcher in einer Drahtspirale einen Eisenstab umkreist, abwechselnd geschlossen und unterbrochen, so nimmt man einen Ton wahr, welcher auch durch Streichen des Endes des Stabes erhalten
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0882, Galvanoplastik Öffnen
von galvanischen Kupferklischees gedruckt. Hierher gehört auch die Herstellung von Stereotypplatten für den Druck. 8) Anfertigung von Druckplatten in neuer Manier, welche als Galvanographie (s. d.) und Glyphographie (s. d.) bezeichnet
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0541, von Radierung bis Radiometer Öffnen
die arbeitende Fläche, wenn die Nadel rund ist, eine elliptische und, wenn sie viereckig ist, eine rautenförmige Gestalt erhält. Zum Radieren auf Stahl bedient man sich ebensolcher Nadeln; bei der Glyphographie hingegen arbeitet man mit knieförmig gebogenen, da
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0142, von Chemiglyphie bis Chemische Elemente Öffnen
Berichte giebt regelmäßig der von Liebig begründete «Jahresbericht über die Fortschritte der C.» (Gieß.). Chemiglyphie, s. Glyphographie. Chemigraphie, s. Zinkographie. Chemikalĭen, s. Chemische Präparate. Chemillé (spr. sch’mĭjeh), Hauptort des
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0267, von Graphische Künste bis Graphologie Öffnen
), der Kupfcrstechkunst (des Tiefdruckes) und der Lithographie (des Reaktions- druckes oder Druckes aus der Ebene) zurückführen. (S. Autotypie, Chemitypie, Farbendruck, Galvano- glyphie, Galvanographie, Glyphographie, Holz- sckneidekunst