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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0560, von Goethe-Gesellschaft bis Gotische Sprache Öffnen
. und 2. Mai 1886 konnte die Zahl der bis dahin beigetretenen Mitglieder bereits auf 1660 festgestellt werden; im August 1886 war sie auf 2500 angewachsen. Goethe-Gesellschaft u. Goethe-Museum, s. Goethe, S. 559 f. Goetheknochen, s. Schädel
75% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0198, von Goethe-Gesellschaft bis Gotische Gesetzgebung Öffnen
und der angrenzenden Landschaften" (Bd. 1, Straßb. 1891-92). Goetheknochen, s. Intermaxillarknochen. Gothen, gothisch, frühere falsche Schreibung für Goten, gotisch. Goethe-National-Museum, Goethe-Haus, das von dem letzten Nachkommen des Dichters
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0999, von Interkalar bis Internat Öffnen
der Geburt des Kindes fast jede Spur verwischt, so daß man lange Zeit von ihrer Existenz nichts wußte und es Goethe (s. d., S. 555) vorbehalten blieb, sie nachzuweisen (daher auch "Goetheknochen" genannt). S. Schädel. Intermediär (franz
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0374, von Schädel bis Schädelbruch Öffnen
wird (beim Menschen entdeckte ihn Goethe, daher auch Goetheknochen). Die Joch- oder Wangenbeine (ossa zygomatica) bilden den starken Jochbogen, welcher sich vorn auf das Stirn- und Oberkieferbein, hinten auf das Schläfenbein stützt und die Schläfengrube
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0652, von Interlocking-System bis Internationale Öffnen
hindurch dem Men- schen abgestritten, bis Goethe (nach welchem der I. auch Goetheknochen heißt) und Vicq d'Azyr fast gleichzeitig sein Vorhandensein am Menschen- schädel nachwiesen. Intermediär (frz.), ein Zwischenglied bildend. Intermedlum, f