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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0879a,
Campanulinen. |
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.
Ecballium officinale [Momodica elterum ]
( Springgurke );
a männliche Blüte,
b weibliche Blüte,
c Frucht, die Samen ausspritzend,
d Längsschnitt durch die Verbindungsstelle zwischen Frucht
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94% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Naßkaufbis Natal (Kolonie) |
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sich mehrere Arten wild; die bekannteste und wichtigste ist die in Gräben überall häufige Brunnenkresse
(s. d.), N. officinale R. Br.
Nästved ( Nestved ), Stadt auf der dän. Insel Seeland, an dem Susaa, unweit des Meers,
Station
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76% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Meliorationbis Melk (Markt) |
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und im westl. Asien. Sie haben weiße oder gelbliche Blüten, die in Wirteln stehen. Am bekanntesten
ist die gebräuchliche Melisse , Garten- oder
Citronenmelisse ( M. officinales L. ), ein im
südlichern Europa heimisches
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76% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
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, unterseits weißfilzige Blätter und endständige weißlich blühende Blütentrauben besitzt.
Dieser Baum liefert ein Storaxharz ( S. calamitus , s. Storax ). Der
Benzoebaum ( S. benzoïn Dryand. oder
Benzoïn officinale Hayne , s. Textfig. 1 zu
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66% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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,
C8H7N=C6H5·CH2·CN , besteht. Letzteres ist auch im
Brunnenkressenöl (von Nasturtium officinale R. Br. ) enthalten.
Kapuzinermöve , s. Hutmöve .
Kapuzinerpilz , Birkenpilz ( Boletus scaber
Fr. , s. Tafel: Pilze I: Eßbare Pilze
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57% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
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. vulerianicum
richtig: valerianicum , s.
baldriansaures Zink .
Zingiber officinale , s.
Ingwer .
Zink , vgl
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49% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Bernstein .
Guajacol , s.
Kreosot .
Guajacol , s.
Teer (575).
Guajacum officinale , s
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48% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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).
Folien , s.
Blattmetalle .
Foeniculum officinale , s.
Fenchel .
Forellen , s.
Fisch
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40% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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).
Cymol , s.
Kreuzkümmelöl u.
Teer (575).
Cynoglossum officinale , s.
Hundszungenwurzel
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5% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894a,
Arzneipflanzen I |
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.
Rheum officinale (Rhabarber), b Durchschnitt der Wurzel.
Frucht.
durchschnittene Blüte.
Blüte.
Myroxylon peruiferum (Balsambaum).
Frucht.
Zum Artikel "Arzneipflanzen".
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5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0057a,
Umbellifloren. I. |
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0057a
Umbellifloren. I.
(DIKOTYLEDONEN: Choripetalen.)
^[1. Pimpinella anisum (Anis); a Blüte, b Frucht, c Querschnitt, vergößert. 2. Carum carvi (Feldkümmel); a Blüte, b Frucht, c Querschnitt, vergößert. 3. Foeniculum officinale (Fenchel); a
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0707a,
Terebinthinen. |
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Blüte. 4. Mangifera indica (Mangobaum); a Blüte, b Frucht, c Steinkern. 5. Guajacum officinale (Guajakbaum); a Blüte. 6. Swietenia mahagoni (Mahagonibaum); a Blüte, b Frucht im Durchschnitt. 7. Pistacia vera (echte Pistazie); a Teil eines männlichen
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314a,
Gewürzpflanzen |
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der Frucht
Vanilla planifolia (Vanille).
Same
Blüte
Zingiber officinale (Ingwer).
Blüte
Piper nigrum (Pfeffer).
Früchte
Zum Artikel "Gewürzpflanzen".
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
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101
Radices. Wurzeln.
Rádices oder Rhizóma zingíberis.
Ingwerwurzeln.
Zingibér officinále (Amomum zingiber). Scitaminéae.
Heimisch in Ostindien; kultivirt aber auch in China, Cochinchina, Westindien, Brasilien, Westafrika etc.
Die Waare
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0193,
Fructus. Früchte |
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und Saucen.
Die in den Hagebutten enthaltenen harten Nüsschenfrüchte finden ebenfalls als Semina cynósbati hier und da Verwendung.
Fructus (Semen) foenículi.
Fenchel.
Anéthum foenículum, (Foenículum officinále). Umbelliférae. Südeuropa, Deutschland
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Anethum Foeniculum 5,000-5,600
" galizischer " 6,000
" ostindischer Foeniculum Panmorium 2,200
Flieder-Blumen Sambucus nigra 0,025
Galbanum-Harz Galbanum officinale 6,500
Galgant-Wurzel Alpinia Galanga 0,750
Hasel-Wurzel Asarum Europáeum 1,100
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0061,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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(Radix Mei). Der Schopf v besteht aus Borsten, den Nerven der früheren Wurzelblätterscheiden.]
^[Fig. 10. Obere Hälfte einer mehrköpfigen Wurzel des Taraxacum officinale. Halbe Grösse. a Stamm und Blätterreste, b Wurzelkopf.]
^[Fig. 11. Wurzelkopf
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
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Hunden.
Rádices consólidae oder sýmphyti.
Schwarzwurzeln, Beinwurzeln.
Symphytum officinale. Borraginéae. Deutschland, an Gräben und auf feuchten Wiesen.
Hauptwurzel vielfach mehrköpfig, 20 - 30 cm lang, oben ca. 2 cm dick; kommt meist gespalten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0103,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
bestehend.
Anwendung. Als starkes Adstringens bei Durchfällen, Blutungen etc. Ferner als Zusatz zu Zahntinkturen. Das Ratanhaextrakt soll zuweilen in der Gerberei verwandt werden.
Rádices rhei (Chinensis). **
Rhabarber.
Rheum officinále, Rh
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
99
Radices. Wurzeln.
Rádices taráxaci.
Löwenzahnwurzeln.
Taráxacum officinále oder Leóntodon taráxacum. Compósitae.
Europa, überall gemein.
Die Wurzel ist meist mit kurzem Wurzelkopf versehen, walzenförmig, längsrunzelig, schwärzlich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0116,
Ligna. Hölzer |
Öffnen |
oder L. sanctum.
Franzosenholz, Pockholz.
Guájacum officinále. Zygophylléae. Westindien, Venezuela.
Das Holz kommt in grossen 1 m langen, bis zu 30 cm dicken Stammenden in den Handel, welche meist noch mit der etwa fingerdicken, scharf begrenzten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
Waschen der Kinder und des Viehes zum Schutz gegen die Hexen; sonst völlig obsolet.
Hérba cynoglóssi.
Hundszungenkraut.
Cynoglóssum officinále. Boraginéae.
In Deutschland gemein.
Stengel rauhhaarig, bis zu 60 cm hoch, verzweigt, Wurzelblätter
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0210,
Semina. Samen |
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; Geschmack bitter, ekelhaft, kratzend. Sehr giftig.
Bestandtheile. Colchicin (giftiges Alkaloid); fettes Oel; Gallus- und Veratrumsäure.
Anwendung. Nur in der inneren Medizin.
Sémina crotónis oder Grana tiglii. **
Krotonsamen.
Tiglium officinále
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0247,
Résinae. Harze |
Öffnen |
234
Résinae. Harze.
Résina guájaci.
Guajakharz.
Guájacum officinále. Zygophylléae.
Westindien, Nordamerika.
Dieses Harz kommt in 2 Formen in den Handel; entweder, jedoch ziemlich, selten, als Res. guajaci in lacrymis; unregelmäßige
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0098,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
. Als solche werden angegeben die Wurzelstöcke Iris pseudacorus und I. Germanica. Jedoch sind die ersteren innen röthlich, letztere deutlich geringelt.
Rádices levístici oder ligústici oder laserpítii.
Liebstöckelwurzeln.
Levisticum officinále
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
Öffnen |
, zweiknöpfiger oder einfacher Beere. Etwa 120 asiatische, afrikanische und australische Arten, nur eine in Südeuropa heimisch. J. officinale L. (echter Jasmin), ein wenig rankender, 4-5 m hoher Strauch mit gegenüberstehenden, dreijochig gefiederten Blättern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Saavedrabis Sabal |
Öffnen |
(Schoenocaulon officinale A. Gray, Veratrum officinale Schlechtd, mexikanisches Läusekraut, Cebadilla, Cabadilla), mit 1,25 m langen Blättern, bis 2 m hohem Blütenschaft und einfacher, sehr reichblütiger Blütentraube mit vollständigen Blüten im untern
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
Öffnen |
in Südasien, wenige in Afrika und Japan. Z. officinale Rosc. (s. Tafel »Gewürzpflanzen«), mit 1 m hohem Stengel, 16 cm langen, lanzettlichen Blättern und fast kopfförmigen Blütenähren mit ziegeldachförmigen, umgekehrt eirunden Deckblättern, drei
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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Zusammenziehen der Hülsen oder Schoten herausgeschleudert; ähnlich bei den Früchten des Rührmichnichtan (Impatiens noli tangere L.) und bei vielen Sauerkleearten (Oxalis). Bei der Spritzgurke (Echalium officinale N. ab Es.) findet während der Ablösung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Petzerbaudebis Peutinger |
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peu, nach und nach, allmählich.
Peucedanīn oder Imperatorin, C16H16O4 Bitterstoff der Wurzel von Peucedanum officinale L. und Imperatoria ostruthium L. (Peucedanum imperatori Crz.), krystallisiert in Prismen, welche
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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pratensis, um 4-5 Uhr Cichorium Intybus, um 5-6 Uhr Taraxacum officinale auf; letzteres schließt dann seine Blütenköpfe wieder um 8-9 Uhr. Andre Pflanzen blühen erst nachmittags auf: Mirabilis Jalapa z. B. um 5 Uhr, Cereus grandiflorus um 6-7 Uhr
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
Öffnen |
oder ausdauernde, oft grau- und weichhaarige bis fast filzige Kräuter mit abwechselnden, ganzen Blättern und in blattlosen Wickeln stehenden, blauen oder roten Blüten. Etwa 60 Arten, meist Bergbewohner der gemäßigten und subtropischen Klimate. C. officinale L
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
Öffnen |
verschieden. Man kennt ungefähr 100 Arten, welche in den wärmern außertropischen Gegenden beider Halbkugeln, weniger in den Tropen vorkommen. Mehrere Arten, z. B. Harz und Holz des westindischen Guajacum officinale, sind offizinell. - Fossil sind wenige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
.
Nieswurz ; v. officinals
richtig: officinalis , s.
Sabadillsamen .
Verbascum phlomoides u. Thapsus, s.
Königskerzen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
Öffnen |
, Brustwurzel, lat. radix
Angelicae ; franz. racine d'archangélique; engl.
Officinal Longwort); die getrocknete Wurzel der in den
Bergwäldern Mitteleuropas wildwachsenden, aber auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
Öffnen |
,
Asa dulcis); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem
festgewordenen harzigen Ausfluß von Benzoin officinale, eines
zu den Styraceen gehörigen Baumes Hinterindiens
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
Öffnen |
für Porzellanfabriken ist zollfrei.
Fenchel (lat. Foeniculum officinale, frz. fenouil, engl. fennel), bekannte würzhafte Doldenpflanze, in Südeuropa wild wachsend, bei uns vielfach in Gemüsegärten, zum Teil auch im Großen als Feldfrucht angebaut. Auch wo er wild
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
Öffnen |
. 25 p 1.
Hundszungenwurzel (radix cynoglossi); früher ein Artikel des Droguenhandels, dürfte jetzt nur noch selten gebraucht werden; sie stammt von einer in ganz Deutschland an Wegen und Rainen wild wachsenden Pflanze (Cynoglossum officinale
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
Öffnen |
Zingiber oder Zingiber officinale), eines tropischen, zu der Familie der Gewürzlilien (Scitamineen) gehörigen Gewächses, also denjenigen Gewürzpflanzen zugehörig, von welchen Zitterwurzel ^[richtig: Zittwerwurzel], Cardamom, Curcuma etc. herstammen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
Öffnen |
Artikel des Droguenhandels stammt von der zu den Giftlilien (Colchicaceen) gehörigen, also mit der weißen Nieswurz (Veratrum album) nahe verwandten Sabadilla officinarum oder Veratrum officinale, einer in Mittelamerika wild wachsenden und angebauten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
Öffnen |
(Cardamomum majus) mit mattgrauen, feinstreifigen Samen. A. Cardamomum Dec., s. v. w. Elettaria Cardamomum. A. Zingiber L., s. v. w. Zingiber officinale Rosc.
Amön (lat.), anmutig; Amönität, Anmut.
Amöneburg, alte Stadt im preuß. Regierungsbezirk
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
Öffnen |
348
Crotoy, Le - Crowe.
Kolumbien, liefert die jetzt obsolete Kopalchirinde. C. Tiglium L. (Tiglium officinale Klotzsch, Purgierkroton), ein bis 6 m hoher Strauch oder kleiner Baum mit langgestielten, eilänglichen, kerbig gesägten, später kahlen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
Öffnen |
- oder borstenförmigen Zipfeln, hüllenlosen Dolden und Döldchen, gelben Blüten und länglichen, im Querschnitt fast kreisrunden Früchten; drei bis vier Arten. Gemeiner F. (F. capillaceum Gilib., F. officinale All.), ein ausdauerndes Gewächs mit 1-2 m hohem, rundlichem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
Öffnen |
- oder Gichtrübe (Bryonia alba L. und B. dioica L.), die Wurzel.
66) Balsamgurke (Momordica Balsamina L.), in Ostindien, die Frucht.
67) Spring- oder Vexiergurke (Ecballium officinale Nees ab Es., Momordica Elaterium L.), in Südeuropa, die Frucht.
68
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Guadianabis Guajacum |
Öffnen |
im tropischen und wärmern Amerika. G. officinale L. (Franzosenholzbaum, Pockholzbaum), ein 12 m hoher, immergrüner Baum mit ausgebreiteter Krone, gegenständigen, zwei-, selten dreijochigen Blättern, ovalen, kahlen Blättchen, langgestielten, blauen Blüten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Guajakbaumbis Gualtieri |
Öffnen |
.
Guajakharz (Guajakgummi, Guajacum), das Harz, welches freiwillig oder infolge von Einschnitten aus dem Stamm von Guajacum officinale L. ausfließt und erhärtet, meist aber auf Gonave, gegenüber Port au Prince, gewonnen wird, indem man der Länge
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
Öffnen |
auf Dextrin und Spiritus verarbeitet wird, auch als I. von hoher Bedeutung. In großem Maßstab wird die Stärke auch in Traubenzucker verwandelt; sehr viel bedeutender aber ist die Rohrzuckerindustrie, für welche das Zuckerrohr (Saccharum officinale, s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Jaroslawbis Jasminöl |
Öffnen |
sind wohlriechend und dienen zur Darstellung wohlriechender Wässer und Öle.
Jasminöl, im Handel ein fettes Öl (Behen- oder Mandelöl), welches mit frischen Blüten von Jasminum officinale maceriert worden ist und dabei deren ätherisches Öl aufgenommen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Leviathanbis Levkosia |
Öffnen |
und (1881) 7597 Einw.
Levis notae macula (lat.), s. v. w. Anrüchigkeit (s. Infamie).
Levisticum Koch (Liebstöckel, verstümmelt aus Ligusticum), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, mit der einzigen Art L. paludapifolium Aschers. (L. officinale
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Lithosphärebis Litta |
Öffnen |
838
Lithosphäre - Litta.
nördlichen Erdhälfte. L. officinale L., eine perennierende Pflanze mit 30-60 cm hohem, oberwärts sehr ästigem, dicht beblättertem, nebst den Blättern angedrückt steifhaarigem Stengel, sitzenden, lanzettlichen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Nassibis Natal |
Öffnen |
, kleinen, meist gelben Blüten und linearischer oder elliptischer bis kugeliger Schote. Etwa 20 Arten in fast allen Klimaten. N. officinale R. Br. (Sisymbrium nasturtium L., gemeine Brunnenkresse, Wasserkresse, Quellenrauke), mit am Grund niederliegendem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Neerwindenbis Negation |
Öffnen |
: "Sammlung schön blühender Gewächse in lithographierten Abbildungen für Blumen- und Gartenfreunde" (Düsseld. 1825-31, mit 100 Tafeln); mit A. Henry: "Das System der Pilze" (Bonn 1837, mit 12 Tafeln). Auch hat er die "Plantae officinales" von Weihe
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Pettigrewbis Peucer |
Öffnen |
und Hüllchen und zusammengedrücktem elliptischen, eiförmigen, selten fast kreisrunden Früchten. Etwa 100 Arten auf der nördlichen Erdhälfte, den tropischen Andes und dem tropischen wie südlichen Afrika. Von. P. officinale L. (Schwefelwurzel, Himmelsdill
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
Öffnen |
. Die Beere ist kugelig und enthält wenige Samen. Etwa 20 Arten in der nördlichen gemäßigen ^[richtig: gemäßigten] Zone. P. officinale All. (Convallaria Polygonatum L.), mit abwechselnd zweizeiligen, länglich-eiförmigen bis elliptisch-lanzettlichen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
Öffnen |
Arten im südlichen Sibirien, Zentralasien, dem Himalaja und Südrußland. R. officinale Baillon (s. Tafel "Arzneipflanzen I"), bis 2 m hoch, mit 15-20 cm über den Boden hervorragendem, mehrköpfigem Rhizom, sehr großen, aus herzförmigem Grund eiförmigen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Schwarzwaldkreisbis Schwebfliegen |
Öffnen |
. Wildschwein.
Schwarzwurz, s. v. w. Scorzonera hispanica, Symphytum officinale oder Helleborus niger.
Schwat, s. Schebat.
Schwaz, Marktflecken in Tirol, an einem der schönsten Punkte des Unterinnthals, Station der Eisenbahn Kufstein-Innsbruck
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
Öffnen |
worden. S. officinale L. (Schwarzwurz, Wallwurz), mit spindeliger, ästiger, außen schwarzer Wurzel, aufrechtem, 30-90 cm hohem, ästigem, steifhaarigem Stengel, runzeligen, rauhhaarigen, lang herablaufenden Blättern und gelblichweißen und violettroten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
Öffnen |
- und Südeuropa, auch im südlichen Sibirien, mit schwarzvioletten Brüten in langer, reicher Endrispe, kommt, wie die vorige Art, öfters als Zierpflanze in Gärten vor. Das Rhizom ist dem von V. album ähnlich, aber weniger wirksam. V. Sabadilla oder V. officinale
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
Öffnen |
ohne Waldschutz an Ufern fließender Gewässer), mit sommergrünen Gebüschen (Alnus, Salix. - Nebenart: Solanum Dulcamara), Gräsern (Baldingera arundinacea) und Stauden (Symphytum officinale, Nasturtium-Arten).
26) Sumpf- und Teichflora (Bestände von unter Wasser
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) |
Öffnen |
, Vincetoxicum officinale u. a., als die wirklichen natürlichen Arten beschrieben worden. Freilich stellte sich derselbe nach dem Erscheinen des Darwinschen Hauptwerkes über das Variieren von Tieren und Pflanzen auf die Seite der Gegner Darwins, und da außerdem
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Seidenspinnerbis Selbstmord |
Öffnen |
Ergebnis geliefert, so daß eine Aussicht auf volles Gelingen eröffnet ist. Von 32 neuen Futterpflanzen, die er den Raupen anbot, wurden nur 2 gefressen, und zwar Taraxacum officinale und noch lieber Scorzonera hispanica, weshalb die Versuche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Absinkenbis Absolution |
Öffnen |
., Absinthium officinale Nees; s. Tafel: Aggregaten II, Fig. 2). Dieses an Hecken, Wegen, Flußufern und auf steinigen Bergen von Nordafrika, Europa und Nordasien vorkommende, auch häufig angebaute Kraut besitzt einen aufrechten, 60-120 cm hohen rispigen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Brunnen (Dorf)bis Brunnenrecht |
Öffnen |
, Pilzart, s. Crenothrix.
Brunnenkresse (Nasturtium officinale R. Br.), eine Pflanze aus der Familie der Kruciferen (s. d.), die in Deutschland überall an fließendem Quellwasser mit schlammigem Grunde wild wächst. Die Pflanze, deren junge Blätter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Butteramylesterbis Buttersaures Amyloxyd |
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der Ranunkulaceen (s. d.), namentlich die der Gattung Ranunculus, ferner Anemone ranunculoides L,. Caltha palustris L., Ficaria ranunculoides Moench, auch Taraxacum officinale Moench u. a.
Butterbrief, ein von einem höhern kath. Geistlichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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L. und dioica Jacq. (s. Bryonia), die Springgurke, Ecballium officinale N. ab Es. (s. Ecballium und Tafel: Campanulinen, Fig. 6), die Koloquinte (s. d. und Tafel: Campanulinen, Fig. 5); von den Kaprifoliaccen der Zwergholunder, Sambucus ebulus L. (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Hyperbelräderbis Hyperides |
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Pflanze mit zahlreichen, oft niederliegenden Stengeln und großen, aber einzeln stehenden Blumen. Andere geschätzte Arten sind H. androsaemum L. (Androsaemum officinale L.), das echte Konradskraut, auch Grundheil, Blutheil oder Mannsblut genannt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Lithologiebis Litotes |
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, der in einigen Gegenden auf dem Lande als Schminke benutzt werden soll. Ferner sind zu erwähnen die etwas seltenern L. officinale L. und L purpureo-caeruleum L., beide früher offizinell. Die Samen der erstern (Semen Milii solis) werden jetzt noch hier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
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officinale Baill. (s. Tafel: Polygoninen, Fig. 2), sind ein sehr gebräuchliches Heilmittel sämtlicher Kulturstaaten. Diese Drogue kommt vornehmlich aus den chines. Provinzen Jün-nan und Sze-tschuan sowie aus Tibet. Der Verbreitungsbezirk
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Sympathischbis Symptom |
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Europa, Asien und Nordafrika zerstreuten Arten, mit meist durch herablaufende Blätter geflügelten Stengeln und in Wickelähren gestellten Blüten. Eine Art, S. officinale L., Schwarzwurzel, Beinwell, Wallwurz u. a., ist durch Deutschland
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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in systematische und speciell floristische Werke Aufnahme gefunden haben. Die Bezeichnung der Varietäten geschieht dadurch, daß man zu dem Namen der Pflanze var. (varietas) und einen dritten Namen hinzusetzt, so z. B. Nasturtium officinale var. microphyllum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Tarascabis Taraxacum |
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Zone weit verbreiteten Arten, krautartige Pflanzen mit blattlosem Blütenschaft und fiederspaltigen oder anders zerteilten Blättern. Die verbreitetste Art ist T. officinale Moench. (Leontodum taraxacum L), Kuhblume, Maiblume, Hundeblume, Löwenzahn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0176,
von Grünspanbis Guajakharz |
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gegen Cholera und Wasserscheu empfohlen wurde. Unter demselben Namen sind zuweilen auch die Stengel der Aristolochia cymbifera in den Handel gekommen. - Zollfrei.
Guajakharz und -Holz. Der Guajakbaum (Guajacum officinale), zur Familie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0229,
von Jakonettsbis Jod |
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gezogenen, im südlichen Europa wachsenden Jasminum officinale, ist weder destilliert noch gepreßt, sondern besteht aus Behen- oder Mandelöl, mit welchem man die Blüten digeriert hat, die dabei das ätherische Öl und damit den feinen Wohlgeruch derselben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
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aber oft unter andre Kleearten gemengt. Man unterscheidet den Gebräuchlichen Steinklee, Käseklee (Mottenkraut, Pferdeklee etc.) - M. officinalis, engl. Shop M., frz. M. officinal oder M. des pharmaciens. - Samen gelb bis braun, 1¾-2 mm, ähnlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0324,
von Liebstöckelwurzelbis Liköre |
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kamen. - Zollfrei.
Liebstöckelwurzel (radix levistici); die Wurzel einer ausdauernden Doldenpflanze, Ligusticum Levisticum Lin. oder Levist. officinale (frz. l'ache des montagnes; engl. Shop hartwort), die in Süddeutschland, Italien, der Schweiz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0474,
Safran |
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474
Safran - Safran
tomne, S. cultivé, S. du Gâtinais, S. d'Orient, S. officinal, vrai safran, holl. Saffraan, ital. Zafferano, Zaffarano, span. Azafran. Man unterscheidet noch den Frühlingssafran, Cr. vernus All., die bekannte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0489,
von Sarracinwurzelbis Sassaparille |
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, lignum Sassafras), ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus der Wurzel eines in den Vereinigten Staaten Nordamerikas heimischen Baumes vom Geschlecht der Lorbeerbäume (Sassafras officinale). Das Wurzelholz kommt in Form von langen, verschieden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0540,
von Spanischer Pfefferbis Spargel |
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. officinalis L., A. altilis Aschrsn (Spop A., asp. commune, officinale, vente, holl. aspersic, ital. asparago, sparago), bekannte Gemüsepflanze, deren jugendliche Sprossen, Stangen, im Frühjahr gestochen werden, ausdauernd, 0,6-1,3 m hoch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zincgrefbis Zingiberaceen |
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Art ist der in Ostindien einheimische, jetzt aber in vielen Tropengegenden, z. B. in Westindien, kultivierte echte Ingwer, Z. officinale Roscoe (s. Tafel: Scitamineen, Fig. 3), dessen Rhizome als Gewürz dienen. (S. Ingwer.)
Zingiberacēen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Lieblerbis Liebstöckel |
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Pirna der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, hat (1895) 764 (1890: 849) evang. E., Postagentur mit Fernsprechverbindung, ein Bergschloß (Kuckuckstein) und Strohflechterei.
Liebstöckel, Badekraut (Levisticum officinale K., Ligusticum levisticum L
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
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Maiblume, auch Salomonssiegel, P. officinale All. (Convallaria polygonatum L.), bei der die Blüten einzeln in den Blattwinkeln stehen; und die vielblumige Maiblume, P. multiflorum All. (Convallaria multiflora L.), die im Habitus mit der vorigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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mit abwechselnden, unzerteilten und meist ganzrandigen Blättern. Die Blüten besitzen einen fünfteiligen Kelch und eine trichterförmige Blumenkrone mit sehr stumpfen Saumlappen. In Deutschland findet sich nur C. officinale L., gemeine Hundszunge, ein zweijähriges
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