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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gospodarbis Gosselin |
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; in Surate = 0,610 m; in Französisch-Ostindien = 1,039 m; in Persien (Gers, Zer Schahi) = 1,12 m oder (Zer Mokäsär) für den Kleinhandel = 1,025 m; in Arabien = 0,63 m.
Gossaert (spr. -ssart), Maler, s. Mabuse.
Gosse (spr. goss'), 1) Nicolas Louis
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67% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Goslarer Chargierten-Konventbis Gossau |
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.) = 1,04 m; b. Zer von Täbris, von 17 Girre = 1,105 m; c. Zer von Jezd, von 15 Girre oder 0,975 m. Im Norden und Nordwesten kommt auch die russ. Arschin (s. d.) vor. 4) Das arabische G. (in Mokka und Beit el-Faki) = 25 engl. Zoll oder 0,635 m.
Gossaert
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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italienischen mehr oder minder geschickt vermischten, während andere vollständig der italienischen Richtung huldigten. Zu den ersteren zählt unter anderen Jan Gossaert genannt Mabuse, in dessen "Danae" man die vorerwähnte Mischung erkennen kann (Fig. 585
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0178,
Bildende Künste: Malerei |
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Gossaert, s. Mabuse
Guffens, s. Swerts
Hemling, s. Memlinc
Hoefnagel
Hoogstraaten, 2) Samuel v.
Hüfnagel, s. Hoefnagel
Jordaens
Keyser, 2) Nic. de
Lens
Lerius, 2) Jos. Hendr. Frans van
Leys
Mabuse
Madou *
Massys
Memlinc
Messys, s
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Mabbis Macacus |
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, eigentlich J. Gossart (Gossaert), niederländ. Maler, geboren um 1470 zu Maubeuge (Mabuse), daher der Name, bildete sich unter dem Einfluß von Quintin Massys und Gerard David, ließ sich 1503 in die Malergilde zu Antwerpen aufnehmen und ging 1508
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Maatbis Mac |
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.).
Mabuse (spr. -büse), Jan van, s. Gossaert.
Mac (spr. mäck, abgekürzt M’ und Mc), eine aus dem Gälischen stammende Vorsilbe, die oft in schott. Namen vorkommt und «Sohn» bedeutet.
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