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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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567
Gottfried von Neifen - Gottfried von Straßburg.
bei Askalon und starb, nachdem er gegen die Geistlichkeit eine gefährliche Schwäche und Nachgiebigkeit bewiesen, 18. Juli 1100, ein edler Repräsentant des christlichen Rittertums. Vgl. de
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48% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Gottfried (von Monmouth)bis Gotthardbahn |
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Bouillon (Tours 1874); Froböse, G. von Bouillon (Berl. 1879).
Gottfried von Monmouth ,
s. Geoffrey of Monmouth .
Gottfried von Neifen , Minnesänger, aus einem
schwäb. Rittergeschlechte, dessen Burg Hohenneufen) noch heute
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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, 1) Konrad
Flore und Blancheflore, s. Flos und Blancflos
Flos und Blancflos
Folz
Frauenlob
Freidank
Friedrich von Hausen
Gottfried von Neifen
Gottfried von Straßburg
Gudrun
Hadamar von Laber
Hadloup
Hadubrant, s. Hildebrandslied
Hagen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Deutsche Litteratur (Verfall der ritterlichen Dichtung) |
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von Hameln, Leutold von Säben, Gottfried von Neifen, Burkard von Hohenfels, Ulrich von Lichtenstein (dessen "Frauendienst" zugleich ein lebendig anschauliches Bild des ungesund gewordenen Minnewerbens und Minnedienstes gewährt), Hildbold von Schwangau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Nièvrebis Niger |
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ist Nevers. Vgl. Soultrait, Dictionnaire topographique du département de la N. (Par. 1865); Jullien, La N. à travers le passé (das. 1886).
Ni fallor (lat.), wenn ich mich nicht irre.
Nifen (Neifen), s. Gottfried von Neifen.
Niflheim, s. Nordische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Neidebis Neipperg |
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-
schichte der deutschen Dorfpoesie im 13. Jahrh., I (in
den "^ctg. 661-mHnicH", II, 2, Verl. 1891).
Neidnagel, f. Nagel (anatomisch).
Neifen, Gottsried von, s. Gottfried von Neifen.
Xsi^dourkooä Fniiüs (engl., spr. neh-
berhudd gilds), f
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Deutsche Litteratur |
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, Ulrich von Winterstetten, Gottfried von Neifen u. a.), die nur der epigonenhaften Sucht der formellen Verkünstelung sich nicht immer entzogen; daneben freilich regte sich in dem Fahrenden Tannhäuser der alte genial-frivole Geist der lat. Vaganten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hauptbilanzbis Hauptjagen |
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" Gottfrieds von Neifen (das. 1851), des Neidhart von Reuenthal (das. 1858), endlich des Moritz von Craon (Berl. 1871). Auch wurde Lachmanns Ausgabe der ältesten mittelhochdeutschen Lyriker ("Des Minnesangs Frühling", Leipz. 1857; 3. Aufl. von Voigt, 1882
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
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nicht zuerst eingeführt, doch in Schwung gebracht hat, u. a. m. Aus dem Anfang und bis zur Mitte des 13. Jahrh. sind mit Auszeichnung zu nennen: Otto von Botenlauben, Christian von Hamle, Gottfried von Neifen, Schenk Ulrich von Winterstetten, Burkhart
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
Volkslied |
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. Die einstrophigen, meist lehrhaften Sprüche unter Spervogels Namen geben ein Bild der volkstümlichen Gnomik. Mehrstrophige V. wurden wohl meist zum Tanz gesungen; unter den Gedichten Gottfrieds von Neifen sind einige einfache Balladen dieser Art erhalten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0920,
Minnesang |
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in andern Dichtungen eine volkstümliche Tanz- und Naturdichtung: so der originelle und geniale Burkard von Hohenfels, der formglänzende Ulrich von Winterstetten und Gottfried von Neifen, dessen Balladen zum Teil ohne weiteres als derbe Volkslieder
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