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Ihre Suche nach Grebe Mittelalter
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Forstzeichenbis Forsyth |
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durch Hundeshagen, Senft ("Lehrbuch der Gebirgs- und Bodenkunde", Jena 1847, 2 Bde.), K. Grebe. Viel früher waren die mathematischen Grundlagen der F. zu einem gewissen Abschluß gekommen. Die Arbeiten von Späth in Altdorf ("Handbuch der F.", Nürnb
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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, Neuenburger See lebenden Steißvogels, Haubentauchers oder Grebers, Podiceps cristatus (Grebenfelle). Unter demselben Namen kommt auch das Fell eines andern Steißvogels vor, welches größer, aber weniger schön und glanzlos ist. Ein zartes, flaumig
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Försterschulenbis Forstinsekten |
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auf das Oberaufsichtsrecht des Staats über den Privatwald eine feste Grundlage zu geben. Vgl. Grebe, Die Beaufsichtigung der Privatwaldungen von seiten des Staats (Eisen. 1845); Rentzsch, Der Wald im Haushalt der Natur und der Volkswirtschaft (2. Aufl
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
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nicht zur Gattung Fagus, sondern zu Carpinus.
Die forstlich technische Speciallitteratur über B. ist ziemlich reich, davon zu nennen: Grebe, Der Buchen-Hochwaldbetrieb (Eisenach 1856); Knorr, Studien über die Buchenwirtschaft (Nordhausen 1863
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