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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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Schreiben auf den Schiefertafeln benutzt werden können, ohne diese anzugreifen.
Griffenfeldt, Graf von, s. Schumacher, Peder.
Griffiths Weiß, Lithophan, Lithopone, Zinkolith, weiße Malerfarbe, erhalten durch Fällung von Zinkfulfat mit einer Lösung
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87% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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früher unbenutzt, wird jetzt aber gesägt (Sägstein) und als Deckstein auf die Rasiersteine und als Decknägelstein für die Uhrmacher verwendet. Vgl. Thonschiefer.
Griffenfeldt, Graf, dänischer Minister, s. Schuhmacher.
Griffiths Weiß
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Lithologiebis Litotes |
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. Bauchschwangerschaft.
Lithophan, s. Griffiths Weiß.
Lithophanien (grch.) oder Lichtbilder, in flache Gipsformen mit Reliefzeichnungen gepreßte dünne und nicht glasierte Porzellanplatten, die im durchfallenden Lichte infolge der zweckmäßig abgestuften Dicke
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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).
Zinkolīth, s. Griffiths Weiß.
Zinkoprozeß, s. Lichtpausverfahren.
Zinkoxychlorid, s. Zinkchlorid.
Zinkoxȳd, Zinkblüte, Augennichts (lat. Flores Zinci, Nihilum album, Lana philosophica), ZnO, entsteht beim Verbrennen des Zinks an der Luft, oder bei
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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der Reproduktion (das. 1885); Mörch, Handbuch der Chemigraphie und Photochemigraphie (Düsseld. 1885); Böck, Die Z. in der Buchdruckerkunst (Leipz. 1885).
Zinkolith, s. Griffiths Weiß.
Zinkoxyd ZnO findet sich in der Natur als Rotzinkerz und mit Eisenoxyd
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
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. Griffiths Weiß.
Lithos (griech.), Stein.
Lithospermum Tourn. (Steinsame), Gattung aus der Familie der Asperifoliaceen, Kräuter, Halbsträucher, selten Sträucher mit abwechselnden Blättern, einzeln achselständigen oder in beblätterten Ähren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Meißnerbis Meissonier |
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, 2 Bde.).
Meißnersche Körperchen, s. Haut, S. 232.
Meißners Weiß, s. Griffiths Weiß.
Meissonier (spr. mäßonjeh), Jean Louis Ernest, franz. Maler, geb. 21. Febr. 1815 zu Lyon, kam jung nach Paris und bildete sich im Atelier Cogniets und nach den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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Tausenden herangezogen werden. Vgl. Martius, Historia naturalis palmarum (Münch. 1831-50); Griffith, Palms of British East India (Kalkutta 1850); Seemann, Die P. (2. Aufl., Leipz. 1863); de Kerchove de Denterghem, Les palmiers (Par. 1878); Drude, Die P
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Bhotiabis Biafrabai |
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Tishoo Lama in Tibet (Lond. 1800; deutsch Weim.
1801); Bose, Some account of the country of B. ( «Asiatic researches» , 1825, Bd.
15); d'Ochoa, Ambassade au B. ( «Nouvelles Annales des voyages» , 1840, Bd. 2);
Griffith, Journal of the
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Goldschnittbis Goldspecht |
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später in London als Arzt, jedoch ohne
sonderlichen Erfolg. Nun verband er sich mit Griffith,
dem Herausgeber der "Nontlil^ lievic^v", trennte sich
jedoch bald wieder von diefem. Nachdem aber sein
"I^nquir^ into t1i6 piesLut 8tlU6 okpolito
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