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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Großlands Tundrabis Großpolen |
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, der zwölfte Würdenträger in der Staatshierarchie.
Großmähren, s. Mähren.
Großmann, Christian Gottlob Leberecht, evang. Theolog, geb. 9. Nov. 1783 zu Prießnitz bei Camdurg, studierte in Jena, wurde 1808 Substitut seines Vaters, 1811 Pfarrer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0330,
Presse (technisch) |
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, Brecislawos-Burg, welchem der deutsche "Preßburg" nachgebildet erscheint, auf eine Gründung in der slawischen, großmährischen Epoche (9. Jahrh.). Im 11. Jahrh. spielt P. als Feste in den Kämpfen Heinrichs III. mit Ungarn (1042-1053) eine nicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0140,
Böhmen (Geschichte: Mittelalter) |
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ward, so gelang es doch Karl d. Gr. und seinen Nachfolgern nicht, ein festes Abhängigkeitsverhältnis des Landes zu stande zu bringen. Dagegen mußte B. dem großmährischen Herzog Swatopluk sich unterwerfen, nach dessen Tod 894 es dem deutschen König
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Hoyerbis Hroswitha |
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Einw. (darunter 488 Juden). - H. war bis 1780 eine Festung, die 1469 bis 1473 durch Matthias Corvinus von Ungarn vergeblich belagert wurde. Westlich von H. das Dorf Altstadt mit (1880) 2916 Einw. Hier stand einst die Hauptstadt des großmährischen Reichs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1033,
Slowaken |
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1823-27, 2 Bde.), Kollar (2. Aufl. Ofen 1832-33, 2 Bde.) und die slowakische Matica (1870-74, 2 Bde.) heraus. - Die S. nahmen, nachdem das avarische Joch abgeschüttelt war, teil an der Bildung des großmährischen Reichs. Seit dem Untergang desselben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
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890-898 eroberten. Die Anfänge christlicher Kultur wurden von dem rohen Volk zerstört, das sein Nomadenleben auch in U. fortsetzte und nach Vernichtung des großmährischen Reichs und nach Zurückdrängung der bayrischen Herrschaft bis an die Enns mit seinen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0226,
Böhmen (Geschichte) |
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Großmährischen Reichs, dem deutschen König Arnulf zu huldigen. Die durch die Einfälle der Magyaren entstandenen Wirren benutzte Spythiniew I., um die verschiedenen slaw. Stämme des Landes unter einem Herzog aus seiner (der přemyslidischen) Familie zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0483,
Galizien |
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Zusammenhangs mit dem großmährischen (9. Jahrh.) und böhm. Staate (1<). Jahrh.), ihre Geschicke unter Boleslaw 1. Chrobry mit denen Polens, die lscherwonisäx'n (rotrussischen) Städte und die Landschaften bis nach Przemysl hin gehorchten dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Mähren (Preußisch-)bis Maiaufstände |
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des Methodius und Cyrillus M. auch in kirchlicher Beziehung von Deutschland unabhängig zu machen. Dieselbe Politik verfolgte sein Neffe Swatopluk, der ihn 870 stürzte und sein Reich (Großmähren) nach allen Seiten ausdehnte. Nach seinem 894 erfolgten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0499,
Schlesien (Geschichte) |
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jetzigen Zobtenberge, und von dem an ihm vorbeifließenden Flüßchen Zlenza (heute Lohe). Vor der Zeit der slaw.-deutschen Kriege scheint S. erst zum Großmährischen Reiche, nach dessen Zerstörung aber zu Böhmen gehört zu haben. Im Verlauf des 10. Jahrh. kam
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1041,
Slowenen |
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, namentlich unter den Fürsten Rastislaw und Swatopluk, zu einer kräftigen polit. Entwicklung, dem sog. Großmährischen Reiche, das durch den Einbruch der Magyaren in der Schlacht bei Preßburg 907 vernichtet wurde. Von den S. gehört das kleinere Drittel
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