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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Grafenaubis Graff |
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.
Gräfenhainichen, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis Bitterfeld, 96 m ü. M., an der Linie Berlin-Halle der Preußischen Staatsbahn, hat eine Schloßruine, ein Amtsgericht, eine große Buchdruckerei, Weberei, Tabaksbau und (1885) 2999 evang
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0061,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) |
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49
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien).
Falkenberg
Falkenstein
Freiburg
Gerbstädt
Giebichenstein
Görschen, s. Großgörschen
Gräfenhainichen
Halle
Halloren
Heldrungen
Heringen
Herzberg
Hettstädt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kruditätbis Krüger |
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ausgeführt und von Dürers Stil unabhängig sind.
2) Wilhelm Traugott, Philosoph, geb. 22. Juni 1770 zu Radis bei Gräfenhainichen, wurde 1801 als außerordentlicher Professor der Philosophie nach Frankfurt a. O., nach Kants Tod als dessen Nachfolger 1804 nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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. Er lebte noch 1619.
5) Johann Gottfried, Astronom, geb. 9. Juni 1812 zu Pabsthaus bei Gräfenhainichen unweit Wittenberg, studierte 1830-33 in Berlin Mathematik und Naturwissenschaft, ward 1835 unter Encke Observator der Sternwarte in Berlin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
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, der hervorragendste geistliche Liederdichter des 17. Jahrh., geb. 12. März 1607 zu Gräfenhainichen in Sachsen, wurde 1651 Propst zu Mittenwalde in der Mark und 1657 Diakonus an der Nikolaikirche zu Berlin. Als strenger Lutheraner eiferte er hier gegen die vom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Hallebis Hallé |
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, Ermsleben, Gerbstedt, Gräfenhainichen, H., Hettstedt, Könnern, Lauchstädt, Löbejün, Mansfeld, Merseburg, Schkeuditz, Wettin, Wippra und Zörbig), eines Oberberg- und eines Hauptsteueramtes, einer Oberpostdirektion und des Landratsamtes für den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Galle (landwirtschaftlich)bis Galle (Joh. Gottfr.) |
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, Botanik und Tierheilkunde
s. Gallen .
Galle , Stadt auf Ceylon, s. Point-de-Galle .
Galle , Joh. Gottfr., Astronom, geb. 9. Juni 1812 zu Pabsthaus bei
Gräfenhainichen, studierte 1830–33 in Berlin Mathematik
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Gerhardt (Karl Friedr.)bis Géricault |
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) und Rud. Wagner (4 Bde., Lpz. 1854–58) erschien.
Gerhardt, Paulus (gewöhnlich Paul), geistlicher Liederdichter, geb. 12.März 1607 zu Gräfenhainichen in der Provinz Sachsen, Sohn des dortigen Bürgermeisters, lebte als Kandidat des Predigtamtes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Grafenaubis Grafenkrone |
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(3 Bde.,
Verl. 1855-56); Paludan-Müller, Grevens Feide
(2 Bde.. Kopenh. 1853-54).
Grafengericht, soviel wie echtes Ding, s. Ding
(Gerichtsverfammlung).
Gräfenhainichen, Stadt im Kreis Bitterfeld
des preuß. Reg.-Vez. Merfeburg, 15 km
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0681,
Halle (an der Saale) |
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) mit 18 Amtsgerichten (Alsleben a. S., Bitterfeld, Cönnern, Delitzsch, Eisleben, Ermsleben, Gerbstedt, Gräfenhainichen, H., Hettstedt, Lauchstädt, Löbejün, Mansfeld, Merseburg, Schkeuditz, Wettin, Wippra, Zörbig) und Kammer für Handelssachen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312e,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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. O. .
15 784
Grabow i. Posen .
1764
Graditz.......
281*
Grafeilail
1129
Gräfenbcrg.....
1120*
Gräfenhainichen . .
3162
Grafen ort.....
1 347 *
Grafcnstaden, III-
tirch-.......
5 549
Gräfenthai
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