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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
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" von 1835 bis 1869. Seine "Erlebnisse" (Berl. 1869, 2 Bde.) enthalten vieles Interessante über seine Schicksale während der Fremdherrschaft und in seinen Berührungen mit berühmten Zeitgenossen. Er starb 5. Juni 1870 in Berlin.
Gudaren, Volksstamm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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, mit Ausnahme der Gudaren, eines von den Persern verachteten, von den Turkmenen aber gefürchteten Volksstammes, der Ackerbau, Viehzucht und Seidenbau treibt, auch viele Früchte trocknet. Das Land ist beim Mangel an Straßen schwer zugänglich. Im Sommer dienen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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Ebromündung reicht und jenseit derselben in der katalonischen Bergstraße seine Fortsetzung findet. Hervorragende Gebirgszüge sind in diesem Teil des iberischen Gebirgssystems die Sierra de Albarracin (s. d.), Sierra de Gudar (1770 m), Sierra de Javalambre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Migränestiftbis Miklosich |
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Hofbeamter (Offizier), welcher fremden Gesandten entgegengeschickt wird.
Mihrab (arab.), Gebetsnische, s. Moschee.
Mijares (spr. michhāres, Millares), Küstenfluß im östlichen Spanien, entspringt in der Sierra de Gudar, Provinz Teruel, bewässert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tertiarierbis Terz |
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de Gudar (1770 m), Sierra de Albarracin (mit Cerro San Felipe, 1800 m, und Muela de San Juan, 1610 m), Sierra de Javalambre (2002 m), durchzogen. Die Flußthäler bilden fruchtbare Ebenen, der Nordosten gehört dagegen zur iberischen Steppe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Grundiermaschmebis Gweznou |
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, Orenburg
Gubnoj starosta, Guba
Guccio, Agostino di, Baukunst 500,2
Gudar, Sierra de, Iberisches Gebirge
Gudda Guddi (Schlacht bei), Abes-
sinien 40,2
Gudden (Volksstamm), Ostpreußen
Guder, Abessinien 35,1 l543,2
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Miguelbis Mikindani |
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.
Mijāres (spr. mich-) oder Millares , span.
Küstenfluß, entspringt in der Provinz Teruel an der Sierra de Gudar und mündet, 134 km lang, südlich von Castellon in das Mittelmeer. Die hohe Peña Golosa
scheidet ihn von seinem linken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Teruelbis Teschen |
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südöstlich streichenden Sierra de Gudar verbunden ist; im W. sind die Montes Universales mit dem Muela de San Juan (1610 m), daran schließt nördlich die Sierra de Albarracin. Nördlich von T ist die Sierra de Palomera 1560 m hoch, hieran schließt
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