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Oder meinten Sie 'Hühnereier'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0359,
Fleisch (chemische Bestandteile) |
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als ernährend mit berechnet und zwar 100 Gewichtsteile derselben äquivalent 115,81 Eiweiß gesetzt):
^[Liste]
vom Taubenfleisch 570 g vom Ochsenfleisch 614 g
" Kalbfleisch 580 " " Hühnerfleisch 631 "
" Schweinefleisch 595 " " Rehfleisch 672
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0297,
von Unknownbis Unknown |
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der Abonnenten unter sich. - Inserate.
Das Fleisch.
(Fortsetzung und Schluß.)
Das Fleisch der Kaninchen enthält viel Eiweiß. Die Faser ist zart, leicht verdaulich und weiß wie Hühnerfleisch. Junge, gut genährte Tiere liefern eine gute Krankenspeise
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0346,
von Unknownbis Unknown |
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338
Kräftige Hühnerbrühe erhält man, wenn mageres Hühnerfleisch zwei bis drei Stunden langsam gekocht wird. Mit dem Salz sei man nicht zu freigebig. Der salzige Geschmack entwickelt sich erst später, und manche Brühe erscheint am zweiten Tage
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Bouille-à-baissebis Bouillon |
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auf folgende Art bereitet. Man hackt 250 g frisches Rind- oder Hühnerfleisch, mischt es mit 560 g destilliertem Wasser, 4 Tropfen reiner Salzsäure und 2-4 g Kochsalz und gießt nach einer Stunde das Ganze durch ein Haarsieb. Den zuerst ablaufenden trüben Teil
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Inobis Inowrazlaw |
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gehört.
In origināli (lat.), im Original, in der Urschrift.
Inosīnsäure C10H14O11 ^[C10H14O11] findet sich im Fleischsaft, besonders im Hühnerfleisch, ist amorph, schmeckt fleischbrühartig, löst sich leicht
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Wurmtrocknisbis Wurstgift |
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- und Hühnerfleisch, angemacht mit Milch, Ambra, Moschus und mancherlei andern Gewürzen. Vgl. über Wurstfabrikation die Schriften von Eppner (4. Aufl., Weim. 1885), Merges (3. Aufl., Köln 1888; Wien 1889), Heß (3. Aufl., Zürich 1889).
Wursten
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