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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Brussaweinbis Brüssel |
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629
Brussawein - Brüssel
sechs ersten türk. Sultane zu enthalten, die hier bis 1363 ihr eigentliches Hoflager (die Pforte) hielten. Auf der Burghöhe steht die Moschee Daud-Monasteri, ursprünglich eine christl. Kirche, mit dem Grabe Orchans
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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., Wien 1889); Cuinet,
La Turquie d'Asie (Par. 1891); Salnamé 1307 (offizieller Almanach für das türk. Reich; Konstant. 1893).
Türkische Sultane. Osman I. 1283–1326. Ibrahim I. 1640–48. Orchan 1326–59. Mohammed IV. 1648–87. Murad I. 1359–89
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
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und bestieg selbst den Thron. Unter ihm eroberten die osmanischen Türken unter Orchan 1330 Nicäa und dehnten ihr Gebiet bis zum Bosporus aus. Stephan III., Urosch, König von Serbien, der 1330 sich auch Bulgarien unterthänig machte, und dessen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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vergeblich belagert und zogen 1307 ab, nachdem sie zuvor die Festungswerke geschleift hatten. 1356 landete auf diesen Küsten Orchans Sohn Suleiman Pascha, dessen merkwürdiges Grabmal sich hier befindet. G. war der erste Ort in Europa, der von den Türken
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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Roßschweifen verzierte Tatarenfahne bei Erstürmung der Chinesischen Mauer 1209 einen H. trug. Sultan Mohammed Tekesch von Chwaresm (1192-1200) schmückte die Spitze seines Zeltes mit einem H., und Orchan (1326-60) heftete an die rote Fahne, welche er den
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Ismenebis Isochasmen |
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, berühmte Nikäa (s. d.), das 1330 vom Osmanen Orchan erobert wurde. Von der alten Stadt sind noch Reste der Mauern, einer Wasserleitung und eines Theaters, von einer neuern, ebenfalls verfallenen türkischen Stadt die Reste von Moscheen, Bädern u. a. übrig
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Nihilum albumbis Nikaaufstand |
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Reichs, welches von Orchan 1330 dauernd für die osmanische Herrschaft gewonnen wurde. An derselben Stelle liegt heute Isnik; ein armer Ort von kaum 100 Häusern, aber mit den wohlerhaltenen Mauern und mancherlei Ruinen der alten Stadt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Urbsbis Urfe |
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war.
Urbs (lat.), Stadt, namentlich Hauptstadt; bei den Römern wurde unter U. schlechthin Rom verstanden.
Urchan (Orchan), türk. Sultan, Sohn des Stifters des Osmanenreichs, Osman, folgte diesem, nachdem er eben Brussa erobert (1326) hatte
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
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Michael Ⅸ. Paläologos und Enkel des vorigen, regierte seit 1321 als Mitregent seines Großvaters und nach dessen Sturze 1328 allein. Er kämpfte unglücklich gegen Serben und Bulgaren, ebenso gegen die Osmanen unter Orchan, die Nikomedia, Nicäa
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Derventbis Derwisch |
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diesen sind die Bektâschi (seit 1357, benannt nach dem Stifter Hadschi Bektâsch) zu erwähnen, denen das
Janitscharentum affiliiert war, weil ihr Stifter diese gewaltige Schöpfung des Sultans Orchan eingesegnet hatte. Die Bektâschi, welche
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Janhagelbis Janitscharen |
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. Sultan Orchan aus jungen, zum Übertritt zum Islam gezwungenen christl. Gefangenen errichtet, von Sultan Murad I.
um 1360 vollständig organisiert, mit verschiedenen Vorrechten ausgestattet und bis auf die Zahl von 12000 Mann gebracht wurde. Murad
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Orbbis Orchardson |
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wird, ist möglicherweise
nach seinem Entwürfe entstanden, jedenfalls jedoch
später. Als Bildhauer schuf er (1359) das prächtige
Tabernakel in Or San Michele zu Florenz.
Orcem, s. Orcin.
Orchan (Urchan), türk. Sultan (1326 - 59),
geb. 1279, folgte seinem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Thiorubinbis Thöl |
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Verschnörkelung arab. Buchstabenverbindungen gebildete Figur, die in Erinnerung an die Sitte des der Schreibkunst nicht mächtigen Sultans Orchan, seine in
Tinte getauchte Hand unter Dokumenten zur Legalisierung abzudrucken, eine entfernte Ähnlichkeit
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Urbino (Fiori da)bis Urfa |
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», 1888); L. Celli, Storia del sullevamento di U. (Tur. 1892); Calzini, U. e i suoi monumenti (Bologna 1897).
Urbīno, Fiori da, ital. Maler, s. Baroccio.
Urceŏli (lat.), Meßkännchen, s. Ampulla.
Urchân, türk. Sultan, s. Orchân.
Urda, der 167
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Münzsammlungenbis Murad |
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des Flusses wurde 1894 vollendet.
Murad, Name mehrerer türk. Sultane:
M. Ⅰ. (1359‒89), geb. 1319, folgte seinem Vater Orchan und sicherte erst seine Herrschaft in Asien, worauf er sich nach Europa wandte und um 1365 Adrianopel eroberte, das er zu
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