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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Hadrumetumbis Hafen |
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, s. Haschisch.
Hadubrant, Hildebrands Sohn, s. Hildebrandslied.
Häduer, s. Äduer.
Hadwig, Herzogin von Schwaben, s. Hedwig.
Hafen, allgemein (namentlich oberdeutsch) s. v. w. Topf, irdenes Gefäß (daher Hafner oder Häfner, s. v. w. Töpfer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ariovist |
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und Sequaner, die mit ihren Nachbarn, den Häduern, in Krieg lagen, mit 15,000 Mann nach Gallien, besiegte die Häduer, zwang sie, ihm Tribut zu zahlen und Geiseln zu stellen, und ließ sich darauf im Gebiet der Sequaner nieder, wo sich immer mehr Haufen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
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(spr. wohtschi), für zwei Stimmen.
Ädŭer (Häduer), uralte, mächtige Völkerschaft des keltischen Gallien, am obern Lauf des Liger (Loire) und am untern Arar (Saône), die schon vor Cäsars Zeit mit den Römern im Freundschaftsbund stand. Ihr Streit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hattobis Hatzfeld |
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Hatto (vom altdeutschen Hathus oder Hadu, "Krieg, Gott des Kriegsglücks", abzuleiten). Merkwürdig: H. I., Erzbischof von Mainz, geboren um 850 aus alemannischem Geschlecht, wurde 888 zum Abt von Reichenau erwählt und stand bei König Arnulf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Verbundgeschossebis Vercingetorix |
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begleitet wurde, an welches sich auch die Häduer, die bisher dem Cäsar treu geblieben, angeschlossen hatten, und Cäsar war in Gefahr, wenigstens zunächst die Früchte seiner bisherigen Anstrengungen zu verlieren: da ließ sich V. durch anscheinend
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