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Ihre Suche nach Hakenbüchsen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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. Der Paß bildet die Einsattelung zwischen dem Gipfel H. (1521 m) und der Kleinen Mythe (s. Schwyzer Alpen).
Hakenbüchse (Haken, franz. Arquebuse à croc), Handfeuerwaffe seit Mitte des 15. Jahrh., mit langem Lauf und unterhalb des Schafts
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
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.
Haken , in der Jägersprache, s. Gräne und Gewehr .
Haken , Hakenbüchse , s. Handfeuerwaffen .
Hakenbein ( Os hamatum ), einer der acht Handwurzelknochen (s. Hand , S. 728a).
Hakenberg , Dorf bei Fehrbellin (s. d
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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Glaiven
Gleve *
Glühende Kugeln
Granaten
Granathagel, s. Granaten
Granatkanone
Granatkartätschen
Granatstück
Griechisches Feuer
Hahn
Hakenbüchse
Hakenmörser
Hakets *
Handfeuerwaffen
Handgranaten, s. Granaten
Handwerksstätten
Haubitze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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des Schießpulvers fast zugleich mit den Geschützen im 14. Jahrh. aufkommenden sogen. Donnerbüchsen, Stand-, Hand- (Textfig. 1) oder Faustrohre, aus denen sich die Hakenbüchsen (s. d.) zu Anfang des 15. Jahrh. entwickelten. Der Lauf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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: Hunderassen 797
" Tafel II: Jagdhunde 797
Industriepflanzen, Tafel 940
Insektenfressende Pflanzen, Tafel 980
Insektenfresser, Tafel 982
Abbildungen im Text.
Seite
Hakenbüchse 6
Halberstadt, Stadtwappen 9
Halbieren 11
Hall, Schwäbisch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0470,
Landsknechte |
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mit Hakenbüchse (nach F. Brun).]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
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(Arquebuse, spr. ark'bühs), häufig gleichbedeutend mit Hakenbüchse (niederl. haakbuse, wallon. harkibuse, französiert arquebuse) gebraucht, wird daher auch schon Anfang des 15. Jahrh. als Waffe des Fußvolks, der Arkebusiere, genannt. Mitte des 16. Jahrh
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0280,
Bourbon |
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einer Hakenbüchse. Des Connetables Tod ward auf seinen Befehl den Truppen verschwiegen und unter Kurt v. Boyneburg Rom erstürmt. Als zwei Monate später das Heer aus Rom abzog, wurde der Leichnam Bourbons mitgenommen und zu Gaeta bestattet. Mit ihm erlosch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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, die der Hervorbringung mehrerer gleichzeitiger Töne fähig sind, ein zweistimmiger Zusammenklang hinsichtlich seiner technischen Bedingungen.
Doppelhaken, nach Art der Hakenbüchsen (s. d.) konstruierte Feuerwaffe mit 1,4-1,9 m langem Lauf, aus welchem Bleikugeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Furchtbis Furkett |
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das Gewässer der Rhônequelle verstärkt.
Furkett, der unten zugespitzte, oben mit eiserner Gabel versehene Stab zur Unterstützung der Hakenbüchsen und Musketen beim Schießen; er verschwand erst nach Einführung der Gewehre kleinern Kalibers, zuerst in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Muskelsinnbis Muskete |
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mittellat. muscetus, "Sperber"), ein Luntenschloßgewehr der Infanterie, kam 1519 durch Karl V. nach Deutschland, um die unbehilfliche Hakenbüchse mit ihrem dreibeinigen Gestell zum Abfeuern durch ein Gewehr zu er-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Rusztbis Ruta |
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die Rüstungen nach und nach außer Gebrauch, da sie gegen die Kugeln der Hakenbüchsen keine Sicherheit mehr gewährten.
Ruszt, königl. Freistadt im ungar. Komitat Ödenburg, am Westufer des Neusiedler Sees, hat 3 Kirchen, ein Spital, (1881) 1403 meist
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arnabis Aspadana |
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, Galläker
Arowak, Westindien 560,2
Arpatschai, Aras
^1lzU6dU80 il, ^100, Hakenbüchse
Arrabida (Kloster), Sctuval
Arrabida, Serra da, Portugal 250,2
Arrakhel von Tabris, Armen. Litt.
Arralik, Algerien349,1 l837,2
Allan
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gwodanbis Hamelsveld |
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469,2
tzalbbrittantblech, Weißblech (Bd. 17)
Halbe Stimmen, Orgel 435,1
Halbgüter, Landgut
Halbhaken, Hakenbüchse
Halbjungfern, Mannjungfrauschaft
893
Halbmast ^Viehzucht), SHwem 744,1
Halbmonblnsel, Belize
Halbofen, Heizung 339,i
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Arkansas Citybis Arklow (Stadt) |
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, die weiße A.
als Aqua vulneraria spirituosa und die Thedensche A. als
Mixtura vulneraria acida , nach der ersten Auflage der Deutschen Pharmakopöe offizinell waren.
Arkebūse (frz. Arquebuse ), soviel wie Hakenbüchse, s
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Fournierschneidemaschinebis Foville |
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. s. w., die man
namentlich in Frankreich als Zuthat zu Kopf- oder
Endiviensalat benutzt.
ssournüre, s. Fournieren.
Fourquette (frz., Furkett), Gabel zum Auf-
legen der Hakenbüchsen und Musketen; sie bestand
aus einem hölzernen Stäbe, welcher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0762,
Handfeuerwaffen |
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eine Gabel die Unterstützung.
Der Halbhaken, auch Handrohr oder Hakenbüchse genannt, war leichter, schoß 2-2 1/2 Lot (36 g) Blei und wurde meist im Feldkriege, ohne Gabel, verwendet. Doppelhaken und doppelte Doppelhaken bildeten die Mittelglieder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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- (Taf. Fische II, Fig. 21) VI 298
Haiti, Flagge (Taf. Flaggen I) VI 334
Hakenblatt (Holzverband), 2 Figuren VIII 688
Hakenbüchse VIII 6
Hakenketten IX 701
Hakenkreuz X 199
Hakenlilie (Taf. Zimmerpflanzen II
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