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Ihre Suche nach Halbaffen auf madagaskar
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Le Moinebis Lemuria |
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in Tunis, s. Leptis.
Lemur, Maki, Fuchsaffe, die typische Familie der Halbaffen (s. d.), umfaßt die Arten der gleichnamigen Gattung, welche insgesamt Madagaskar bewohnen. Es sind ungefähr katzengroße Tiere mit spitzem, fuchsartigem Kopf
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Makartbouquetbis Makkabäer |
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, verlieren sehr zeitig in der Jugend ihre Schneidezähne, von denen keine Spur zurückbleibt. Die Zwergmaki (Microcebus) sind nagetierähnliche kleine Halbaffen Madagaskars mit langen Spürhaaren, die Weibchen haben, abweichend von den echten M
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Halachabis Halbbildung |
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auf Madagaskar beschränkte Arten (hierher der Indri, Lichanotus brevicaudatus Geoff., s. Tafel: Halbaffen I, Fig. 2), 2) Lemurinae, 5 Gattungen und 28 ausschließlich madagassische Arten (hierher der Mongoz [Lemur Mongoz L.], s. Tafel: Halbaffe II, Fig. 3), 3
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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die äthiopische vier Subregionen umfaßt: 1) die von Ost- und Mittelafrika, 2) die von Westafrika, 3) die von Südafrika und 4) die Subregion von Madagaskar. Das paläarktische Reich weist eine Übereinstimmung der Tierformen auf, welche die Annahme
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Lemonteybis Lenartowicz |
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westlich bis nach Madagaskar und dem südöstlichen Afrika erstreckt haben soll. Dieser Kontinent, für dessen einstige Existenz viele Thatsachen der Tier- und Pflanzengeographie sprechen, wurde von dem englischen Naturforscher Sclater
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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, doch finden sich einige gemeinsame und mehrere vertretende Formen. Eigentümlich sind die Faunen Australiens und Madagaskars. Mit Ausnahme der amerikanischen Gattung Didelphys sind die Kloaken- und Beuteltiere auf Australien (und einige benachbarte
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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auf Sumatra und Borneo, Gibbons, Paviane, Meerkatzen und Schlankaffen). Von den Halbaffen sind viele charakteristisch für Madagaskar (Halbmaki, Schleiermaki u. a. und das Fingertier).
[Tafel I, Karte 3: Fledermäuse.] Kosmopolitisch, ausgenommen
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0799,
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen) |
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von ihm zu einem großen Komplex, der westlichen Region, vereinigt, deren Unterabteilungen sie bilden, und in gleicher Weise sind das paläarktische, orientalische und äthiopische Faunengebiet (letzteres mit Ausschluß Madagaskars) nur Unterabteilungen
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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, welche dem Orte die Rechte eines Munizipiums und Steuerfreiheit erteilten, in Blüte. Ruinen beim heutigen Tusa.
Halbaffen (Prosimii, hierzu Tafel "Halbaffen"), Ordnung der Säugetiere, die vielfach wegen der Ähnlichkeit in Erscheinung und Lebensweise
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Makedonische Kaiserbis Makkabäer |
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Dynastie, die mit Basilius I. beginnt, mit Theodora endet; s. Oströmisches Reich.
Maki (Fuchsaffe, Lemur L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Halbaffen und der Familie der Lemuriden (Lemurida), schmächtig gebaute Tiere mit gestrecktem Fuchskopf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
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und interessantesten Säugetiere
aus der Ordnung der Halbaffen (s. d.), wurde zuerst von Sonnerat aus Madagaskar nach Europa gebracht und blieb lange ein zool og.
Rätsel, bis weitere Exemplare eine genauere Untersuchung ermöglichten. Es ist ein 45–50 cm
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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.
Fingersteine, s. Belemniten.
Fingertiere (Chiromyidia Bonap.), Familie der Halbaffen mit der einzigen Gattung Chiromys Cuv. und der Art Aye-Aye (Ch. madagascariensis Desm.) von Madagaskar. Dieses höchst sonderbar erscheinende Tier ist 45 cm lang
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
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38
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung).
entlang. Dieses große granitische Massengebirge hat nur eine durchschnittliche Höhe von 1000-1200 m; die höchsten Gipfel liegen nahe dem Mittelpunkt der Insel im Ankaratragebirge; es sind
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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vorzüglich. Auch die Zibetkatze wird hier und da gehalten. Die Fauna von Madagaskar weist eine gleiche Beziehung zu A. auf wie die Antillen zum tropischen Amerika oder wie Neuseeland zu Australien; wir sehen dort Halbaffen (Lemuridae), Janrek
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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mit 11 Arten, nur auf Madagaskar, in Westafrika, auf Cuba und Haïti.
3. Familie: Spitzhörnchen (Tupaiidae). In Gestalt und Lebensweise den Eichhörnchen gleich, aber mit viel längerer und spitzerer Schnauze; Darm mit großem Blinddarm. 3 Gattungen mit 10
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Großflosser) VII 843
Madagaskar, Kärtchen XI 37
- Flagge (Taf. Flaggen I) VI 334
Madeira, Kärtchen XI 42
Madeira-Wein (Taf. Nahrungsmittel) XI 986
Madisonthal (Taf. Thalbildungen, Fig. 4) XVII 788
Madras, Situationsplänchen XI 48
Madrepora
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, von Termiten lebende Erdferkel, ferner Lemuren,
Halbaffen. Die Flüsse bewohnt neben dem Nilpferde das Krokodil, den Westen und die großen Seen im Innern der Manati, während an der Ostküste die Sirene
( Halicore ) gefunden wird. In der Welt der Vögel ragt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Insektenpulverbis Inseln |
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die ausgestorbenen Mysarachne und Plesiosorex, finden sich im südfranz. Miocän. Am besten an die I. schließen sich auch die früher zu den Halbaffen gestellten Pelzflügler (s. d., der Flattermaki, Galeopithecus volans Pallas, Fig. 5) an, welche in ihrer
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
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441
Madagaskar
sehr regelmäßig, allerdings meist von Ost nach West weht. Im November treten großartige Gewitter auf. Der Regen wird größtenteils ans den Gebirgen der Ostseite niedergeschlagen, so daß der westl. Teil M.s regenarm ist. Infolge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Lemuridenbis Lenbach |
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Jurazeit eine Halbinsel von Südafrika über Ostmadagaskar nach Südindien hin sich erstreckt haben, deren Trümmer heute Madagaskar, die Seychellen und Amiranten darstellen. (S. auch Atlantis.)
Lemurīden, Lemurīnae, s. Halbaffen.
Lemvig, Stadt im dän. Amt
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