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Ihre Suche nach Halo
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
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690
Halo - Hals (anatomisch)
Halo (vom grch. hálōs, eigentlich [runde] Tenne, dann Rundung überhaupt), eine Art Hof (s. d.), Ringe um Sonne oder Mond, die einen Durchmesser von 22° haben, bald weiß erscheinen, oft aber auch Regenbogenfarben
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Halluinbis Haloander |
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1734 geschleift.
Halmwespe, s. Holzwespen.
Halo (Sonnen- und Mondring), s. Hof.
Haloander (eigentlich Meltzer, nicht Hofmann), Gregorius, jurist. Kritiker, aus Zwickau gebürtig, studierte seit 1521 in Leipzig, wurde daselbst 1522
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86% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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.
Halobienschichten, s. Triasformation.
Halochemie (griech.), Teil der Chemie, besonders der technischen, der von den Salzen handelt.
Haloen, bei den Athenern das zum Cyklus der Dionysien gehörende "Tennenfest" (s. Dionysos, S. 998).
Halogene (Haloide
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Demeter |
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; die Chloen, Opfer für die reifende, aber noch grünende Saat; die Haloen ("Tennenfest"); die Thalysien, das Fest der Erstlingsopfer von Feldfrüchten, und die Eleusinien (s. d.). Die Römer identifizierten D. mit ihrer Ceres (s. d.), einer ursprünglich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Nebenliniebis Nebraska (Fluß) |
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. Milz.
Nebenmonde, s. Halo.
Nebennieren (Glandulae suprarenales, Renes succenturiati), zwei drüsenartige Organe, welche oberhalb jeder Niere im Nierenfett zu beiden Seiten der Wirbelsäule liegen. Sie haben eine platte, halbmondförmige
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Sonnengeflechtbis Sonnenscheinautograph |
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. Für die Bestimmung der S. sind namentlich die Venusdurchgänge (s. d.) von Wichtigkeit. Nach Newcombs Untersuchungen beträgt die S. 8'',790.
Sonnenrallen, s. Sonnenvögel.
Sonnenrauch, s. Höhenrauch.
Sonnenringe, s. Halo.
Sonnenröschen, s
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Dionysos |
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mit Wein, machte ihn außen mit Öl schlüpfrig und versuchte dann mit einem Bein darauf zu hüpfen. Wer herunterfiel, wurde ausgelacht, wer sich oben zu halten wußte, als Sieger begrüßt. Die Haloen (das Tennenfest) wurden ebenfalls im Monat Poseideon
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0605,
Hof (Hoflager, Hofhaltung) |
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nachahmen, wenn man eine Flamme durch ein schwach angehauchtes oder mit feinem Staub (Semen Lycopodii) bestreutes Glas betrachtet. Die größern Höfe (Sonnen- oder Mondringe, griechisch-lat. Halo) zeigen sich in ihrer einfachsten Form als helle, zuweilen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Ehrenkavalierbis Ehrenlegion |
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, goldgerändertem, blauem Schild,
darin der goldene schwarzburg. Löwe. Das Kreuz
wird an einem in drei streifen blauen, in zwei
Streifen gelben Bande von den Rittern der ersten
Vrockhaus' KonversationZ-Ll'xilon. 14. Aufl.. V.
Klasse um den Halö
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Gegensiegelbis Gegensprechen |
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>i6nä1x Koeik-
Gegenfiegel, s. Siegel. " ftieg.)
Gegensonne, s. Halo.
Gegenspalier, s. Spalier.
Gegenfprechen,telegraphisch es (Dupler-
telegrap hie), diejenige Art der Doppeltelegraphie
(s. d.), bei welcher zwei
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Hof (meteorologisch)bis Hofburgwache |
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Ringen umgeben sind. Man unterscheidet gegenwärtig drei Arten der Ringbildungen: die kleinen H. oder Aureolen (s. d.), die großen H. oder Halo (s. d.) und den Bishopschen Ring (s. d.).
Hof. 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Oberfranken, hat 306,68 qkm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Par hasardbis Paris |
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895
Par hasard - Paris
l>ar k2.32,rü (frz., spr. asahr), durch Zufall.
Parhelios (grch., Mehrzahl Parhelien),
?ari, s. ^1 pari. > Nebensonne (s. Halo).
Pari, Stamm der Däjak (s. d.).
Paria (vom tamul. pHrei^r), Name
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaftbis Salzgärten |
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.), die S. der Halo-
gene (s. d.) dagegen Haloide (s. d.) genannt.
Eine einbasische Säure kann mit einer eim'äurigen,
monohydratiscken Basis nur ein einziges Salz, wie
die oben aufgeführten, liefern. Mehrbasische Säu-
ren dagegen können mehrere S
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
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Massena und Augereau die Österreicher 21. April 1796.
Mondraute, s. Botrychium.
Mondringe, s. Halo.
Mondsee, der drittgrößte und einer der schönsten Seen des Salzkammergutes (14,4 qkm, 10½ km lang, 2,2 km breit, 68 m tief), liegt in 476 m
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