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Ihre Suche nach Haloide
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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224
Mineralogie: Geolithe, Haloïde, Metalle, Metalloïde, Metalloïdoxyde.
Federerz, s. Heteromorphit
Freieslebenit, s. Schilfglaserz
Galenoïde, s. Glanze
Glanze
Glanzerz, s. Silbererz
Glaserz, s. Silbererz
Glasurerz, s. Bleiglanz
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67% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
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Metallen, ohne Hinzutreten von Sauerstoff, salzartige Verbindungen, die Haloide (s. d.), liefern. Sie bilden zusammen eine natürliche Elementarfamilie (s. d.). Chlor, Brom und Jod bilden innerhalb dieser Familie eine engere Gruppe, eine Elementartriade (s
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58% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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.
Halobienschichten, s. Triasformation.
Halochemie (griech.), Teil der Chemie, besonders der technischen, der von den Salzen handelt.
Haloen, bei den Athenern das zum Cyklus der Dionysien gehörende "Tennenfest" (s. Dionysos, S. 998).
Halogene (Haloide
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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(zur Gruppe der Haloide gehörend) von grünlich gelber Farbe, 2 ½ mal schwerer als die atmosphärische Luft und von erstickendem Geruch. Durch Druck oder starke Kälte lässt es sich zu einer dunkelgelben Flüssigkeit verdichten. Wasser absorbirt bei +10
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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° siedet es und verwandelt sich in einen schweren, tief veilchenblauen Dampf. Die Dämpfe wirken ätzend und giftig auf den thierischen Organismus. Stärkekleister wird durch Jod blau gefärbt. Jod ist ein Element und gehört zur Gruppe der sog. Haloide
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Schwefelkohlenstoff und Chloroform mit tiefrothgelber Farbe.
Brom wirkt ungemein ätzend und zerstörend auf alle organischen Substanzen ein. Es gehört in chemischer Beziehung zur Gruppe der sog. Haloide, gleich dem Chlor, Jod und Fluor, und findet sich in der Natur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0438,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Verbindungen einen den Haloiden vollständig gleichen Charakter, dass es aus praktischen Gründen hier gleich besprochen werden soll. Man bezeichnet das Cyan, welches vielfach erst bei den organischen Verbindungen eigereiht wird, als ein Haloidradikal
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
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in der Voruntersuchung bei der Erhitzung auf dem Platinblech, durch das Verkohlen und den dabei auftretenden Geruch.
Neben den Sauerstoffsäuren werden hier auch die Haloid- und Schwefelverbindungen nachgewiesen. Bei den in Wasser löslichen Verbindungen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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. Mineralogie. Allgemeines. Physiographie (Verschiedenes. Amphoterolithe, Anthracide, Chalcite, Cinnabarite oder Blenden, Erden etc., Galenoide oder Glanze S. 223; Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde S. 224; Metallolithe, Metalloxyde etc
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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248
Halbflügler 256
Halbgötter, s. unter "Mythologie" Haloide 224
Hamburg 4. 43
Handel (völkerrechtlich) 191
- (volkswirtschaftl.) 200
Handelsgesellschaft 182
Handelsherren etc. 202
Handelspapiere 182
Handelsrecht 182
Handelsschriftsteller
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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. Pektinkörper
Gerbsäuren
Gerbstoffe, s. Gerbsäuren
Glykoside
Gummi
Gummiharze
Halbmetalle
Halogene
Haloïde, s. Halogene
Haloïdsäuren, Haloïdsalze, s. Halogene
Harz, s. Harze
Harze
Hydrate
Hydroxyde
Hyperoxyd, s. Oxyde
Imide, s. Amide
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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wirkende Substanzen gefällt, auch werden Metallverbindungen durch den elektrischen Strom reduziert. Alle M. verbinden sich mit Schwefel (s. Schwefelmetalle) und mit den Haloiden (s. Chlor-, Brom-, Jodmetalle). Mehrere M. nehmen große Mengen Wasserstoff
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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.) kann man von dem mehrfachen Typus HCl ableiten, in welchem das Haloid teilweise durch eine äquivalente Menge Sauerstoff ersetzt ist.
Den Sauerstoffsalzen ganz analog sind die Sulfosalze gebildet, welche an Stelle des Sauerstoffs Schwefel enthalten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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diesen S. gehört z. B. die Kohlensäure, denn was im gewöhnlichen Leben Kohlensäure genannt wird, ist nicht die eigentliche wasserstoffhaltige Säure, sondern das Anhydrid derselben. Die Haloide Chlor, Brom, Jod, Fluor bilden direkt mit Wasserstoff S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
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H2TeO3 ^[H_{2}TeO_{3}] und von schmelzendem Salpeter zu farbloser, kristallinischer, metallisch schmeckender Tellursäure H2TeO4 ^[H_{2}TeO_{4}] oxydiert. Es verbindet sich direkt mit den Haloiden, mit Schwefel und vielen Metallen, ist zweiwertig und in
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Doppelhakenbis Doppelschlußmaschine |
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dann mehrbasische. Die Alaune (s. d.) sind z. V.
D. der Schwefelsäure, das Phosphorsalz ist ein
Doppelsalz der Phosphorsäure. Doch kommen
auch D. einbasischer Säuren, namentlich Haloid-
salze vor, z. B. H3XOI3 und ll^^ u.a.m. (S.
Doppelcyanide
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaftbis Salzgärten |
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.), die S. der Halo-
gene (s. d.) dagegen Haloide (s. d.) genannt.
Eine einbasische Säure kann mit einer eim'äurigen,
monohydratiscken Basis nur ein einziges Salz, wie
die oben aufgeführten, liefern. Mehrbasische Säu-
ren dagegen können mehrere S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
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für einige natürlich als Mineralien vorkommende Haloide des Silbers, die vermöge ihrer vorwiegend gelblichgrauen Farbe, ihres Fettglanzes und ihrer wenn auch bisweilen nur geringen Durchscheinenheit ein an Horn erinnerndes Aussehen besitzen. Dazu gehören
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