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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0058, von Hämmerbarkeit bis Hammer-Purgstall Öffnen
: "Die älteste christliche Epik der Angelsachsen, Deutschen und Nordländer" (deutsch, Gütersl. 1874). Hammerklavier (Pianoforte), unser heutiges Klavier (s. d.) bei welchem die Saiten durch Hammeranschlag in Schwingung versetzt werden. Hämmerlein, s
64% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0724, von Hammerklavier bis Hammerstein (Geschlecht) Öffnen
722 Hammerklavier – Hammerstein (Geschlecht) Hammerklavier , s. Pianoforte . Hämmerlein , s. Thomas a Kempis . Hammerleßgewehr , s. Jagdgewehre
52% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0135, von Piacenza (Herzog von) bis Pianoforte Öffnen
Hammerklavier ( Hammerflügel ), das allverbreitete Tasten- (Klaviatur-) Saiteninstrument, dessen Saiten nicht durch Metallstifte (wie beim Klavichord) getroffen oder durch elastische Zungen (wie beim Spinett und beim Kielflügel) angerissen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0136, von Piano-Melodico bis Piaristen Öffnen
.) war der erste, durch den 1711 das Modell zu einem Hammerklavier (Cembalo a martelletti) hergestellt wurde, das die Grundlage der meisten noch gegenwärtig gebräuchlichen Klaviermechanismen geblieben ist. Dieser Hammermechanismus hatte bereits
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0787, von Mustachesbalsam bis Nachrichtenwesen Öffnen
785 Mustachesbalsam - Nachrichtenwesen schehenem Anreißen abdämpft. Die Klavichord-und Kielklavierarten wurden verdrängt durch das Hammerklavier, heutzutage nur noch als Flügel und Pianino gefertigt, früher auch als Tafelklavierchen und in andern
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0166, von Clausula bis Clay Öffnen
, s. Chiavenna. Claves St. Petri (lat.), Schlüssel des heil. Petrus, s. v. w. Kirchengewalt, Kirchengerichtsbarkeit. Clavicembalo (ital., spr. klawitschém-), der Kielflügel, das größte der bis zur Erfindung des Hammerklaviers und noch bis zu
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0342, von Crispus bis Crocus Öffnen
des "Hammerklaviers" wurde 1711 vom Marchese Scipione Maffei im "Giornale dei letterati d'Italia" angezeigt und beschrieben. Trotzdem diese Beschreibung, von König übersetzt, in Matthesons "Critica musica" (1725) aufgenommen und in Adlungs "Musica
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0457, von Fortdauerndes Verbrechen bis Fortgesetztes Verbrechen Öffnen
. Auch hat man von ihm eine Übersetzung des Terenz (Urbino 1736). Vgl. G. Procacci, N. F. e la satira toscana dei suoi tempi (Pistoja 1877). Fortepiano (ital.), s. v. w. Pianoforte, Name des modernen Hammerklaviers (s. Klavier). Fortescue (spr
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0815, Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) Öffnen
. In seiner heutigen Gestalt, als Hammerklavier, ist es nicht älter als 1½ Jahrhundert; aber auch in seinen Uranfängen als Saiteninstrument mit Tastatur reicht es nur bis ins Mittelalter zurück. Sehen wir dagegen von der Klaviatur ab, welche ja das K
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0816, Klavier (Geschichtliches) Öffnen
Jahrhunderts das Hammerklavier sie gänzlich verdrängte; sie entwickelten sich aber schon im 16. Jahrh. zu größern Dimensionen. Das Klavichord behielt durchaus seine viereckige Form, wurde aber bald auf eigne Füße gestellt und erhielt einen ähnlichen Saitenbezug
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0817, Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) Öffnen
mit der Erfindung des Hammerklaviers oder, wie es anfänglich nur hieß, "Piano e forte" (Pianoforte, Fortepiano). Der Name bezeichnet den Kern der Sache. Immer hatte man es als einen argen Mangel des Kielflügels empfunden, daß er der Tonschattierung unfähig
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0656, von Panoramenapparat bis Pantelleria Öffnen
der Hammerklaviere gab. Den Namen gab dem Instrument Ludwig XIV. nach dem Vornamen seines Erfinders Pantaleon Hebenstreit (1660-1750). Als das P. aus der Mode kam, ging der Name auf die Klaviere mit Hammeranschlag von oben und die Giraffenflügel über. Pantaleon
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0973, von Silberjodid bis Silbermann Öffnen
zweimanualige und 4 dreimanualige (Dom zu Freiberg, katholische Schloßkirche, Frauenkirche und Sophienkirche zu Dresden). S. hat aber noch eine andre Bedeutung; er war zwar nicht der erste Erfinder des Hammerklaviers (s. Cristofori), wohl aber
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0599, von Crist. et Jan bis Croce Öffnen
und konstruierte so die ersten Hammerklaviere oder Pianofortes. Die erste Beschreibung seiner Erfindung brachte 1711 das Eristus, Petrus, niederläud. Maler, war ein Schüler der van Eyck und lebte in Brügge, wo er bis 1472 erwähnt wird. Kräftig und tief
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0398, von Klavichord bis Klazomenä Öffnen
, die Tastenhebel, die vorn in der Klaviatur enden. Auf ihren hintern Enden stecken spatelförmige Tangenten von Messingblech. Letztere werden vermittelst der Tasten an die Saiten geschleudert, die so wie beim Hammerklavier (s. Pianoforte) angeschlagen