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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0199, von Haseh bis Haselhuhn Öffnen
(Fisch), s. Ellen. Hasel, Fluß des südlichen Thüringer Waldes, entspringt am Döllberg bei Suhl, nimmt die Lauter und die Schwarza auf und mündet nach 30 km langem Lauf bei Grimmenthal in die Werra. Haselgebirge, die Hauptmasse
62% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0859, von Haselfichte bis Haselnußstrauch Öffnen
selbständig geführt. Außerdem ist er bei der Herausgabe des Generalstabswerkes über den Feldzug 1870/71 hervorragend beteiligt gewesen. Haselfichte, s. Fichte (Bd. 6, S. 767 a). Haselgebirge nennt man in den nordöstl. Alpen Thone, die reichlich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0236, Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) Öffnen
. (als Haselgebirge) so verunreinigt, daß es für sich nicht bergmännisch gewonnen werden kann, so arbeitet man in den Stöcken Höhlungen (Kammern) aus, füllt diese durch zugeleitetes Tagewasser und bringt die so erhaltene Lösung (Sole) zum Versieden
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Hallstätter Kalke Halobienschichten Haselgebirge Hastingssand Hauptmuschelkalk Hauptrogenstein Hauptsteinkohlenformation Hilsformation Hippuritenkalk Höhlenkalk, s. Tropfstein, Juraformation u. Höhlen Huronische Formation
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
), Brom, Bromsalze, Borsäure etc. verarbeiten. B ei Kalusz in Galizien hat man Sylvin (Chlorkalium) im Haselgebirge, einem Gliede der Mitteltertiärschichten, gefunden. Die Sylvin führende Schicht
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0599, von Wielichowo bis Wielopolski Öffnen
, das Spizasalz die nächst höhere und das sogen. Grünsalz die höchste Lage ein. Die Salzformation besteht von oben hinab aus folgenden Gebirgsgliedern: Dammerde, Thonmergel, sandiger gelber Thon, Triebsand, mariner Tegel, Haselgebirge, Grünsalz
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0274, Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) Öffnen
das triadische Salz in eigentümlicher Verwachsung mit dem Nebengestein (Haselgebirge) auf, so daß es in unterirdischen Weitungen aufgelöst und abgeklärt wird. Aus der westfälischen Kreideformation treten bei Unna (Königsborn), Lippstadt, Salzkotten etc